Hönig (2.034m) -Grasberg über Berwang-


Publiziert von Riosambesi , 26. Juli 2014 um 16:22.

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Lechtaler Alpen
Tour Datum:24 Juli 2014
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 3:00
Aufstieg: 760 m
Abstieg: 760 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:ab Fernpassbundesstr. abbiegen nach Berwang, dort links ab nach Gröben, kurz davor Parkplatz (1320m)
Unterkunftmöglichkeiten:in Berwang zahlreiche Pensionen
Kartennummer:f&b wk 352

An der großen Alpenkarte an meiner Wohnzimmerwand steckt für jeden erreichten Gipfel ein kleines Plastikfähnchen. Während es vor allem in der Schweiz noch große unbeflaggte Bereiche gibt stehen in der Gegend um Reutte/Garmisch-Patenkirchen/Fernpass die Fähnchen dicht gedrängt nebeneinander.
Heute kommt noch ein weiteres dazu: der Grasgipfel Hönig (2034m), südlich von Berwang gegenüber des Thaneller.
Vor allem die knappe Zeit hat mich dazu bewegt dem Hönig auf das Dach zu steigen, in gut 1h45min steht man oben, bergab geht es natürlich noch schneller.
Ich starte in Berwang, Ortsteil Gröben, eigentlich nur ein paar Häuser am Beginn des Älpeletals.
Dem Wegweiser folgend schlängelt sich ein anscheinend immer etwas schlammiger, rutschiger Pfad durch das Tal, bis er am sogenannten Älpele einen flachen Boden erreicht.
Halblinks steht der Rote Stein, zum Hönig zweigt der Weg rechts ab und bewegt sich auf eine Einsattelung zu. Ab hier folge ich dem Bergkamm auf einfach zu begehendem Pfad über eine kleine Erhebung namens Joch oder Sonnberg bis zum Gipfelkreuz des Hönig. 1200 Blumenarten angeblich wachsen auf den Hängen des Hönig, was auch den Reiz ausmacht.
Vor allem der Thaneller und der Rote Stein sind von hier wie auch davor und danach sehr gut zu sehen.

Zum Abstieg folge ich dem weiteren Kammverlauf bis der Pfad links abzweigt und in wirklich zahlreichen Serpentinen auf dem Westhang den sog. Sattelkopf erreicht, eine weitere Wegverzweigung.
Hier rechts ab und den Schildern folgend zurück nach Berwang.


Fazit: schnelle und einfache Runde auf telweise matschigen Bergpfaden. Keine große Herausforderung,
trotzdem eine nette Wanderung










 


Tourengänger: Riosambesi


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