Redertenstock 2295m
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REDERTENSTOCK - EIN SCHÖNER VORALPENBERG IM WÄGITAL.
Den Redertenstock versuchte ich nach einem Wintereinbruch im Mail schon einmal. Damals schneite es bis auf 1250m herunter und während des Aufstiegs verdichtete sich der Nebel so stark dass ich auf etwa 1900m deshalb im hügeligen Gelände umkhren musste. Zudem war der Schnee so schwer und tief dass meine Schneeschuhe nur bedigt nützlich waren. Die Fotos zu dieser Tour habe diesem Bericht beigefügt.
Nun gab es im Juli einen erneuten Kaltlufteinbruch mit viel Niederschlag und in den Hochalpen mit einem Meter Neuschnee. Deshalb war also an diesem Wochenede gezwungenermassen wieder ein kleineres Gipfelziel gefragt und mir viel sofort der Redertenstock ein mit dem ich ja eine Rechnunh offen hatte. Pascal und seine Kollegin Christine waren sofort dabei und so fuhren wir gemeinsam mit dem Auto von Pfäffikon ans südliche Ende vom Wägitalersee.
Von Hinter Bruch oberhalb des Sees wanderten auf dem markierten Bergweg wir durch Bergwald und einigen Weiden hinauf zur Lufthütte wo wir erstmals rasteten. Nun ging es weglos über die weiten Grashänge zum langezogenen Redertengrat erreicht den wir unmittelbar vor dem Schlussaufstieg zum Redertengrat erreichten. Von dort sah der Gipfel ziemlich unnahbar aus - doch mit jedem Meter als wir näher kamen sah der Aufstieg einfacher aus. Zuerst stiegen wür über den steilen Ostgrat bis zum obersten Aufschwung wo einem ein Fels im Weg steht. Wir traversierten von dort nach links etwas absteigend unter einem gelb gefärbten Fels vorbei in die steile Südostflanke. Nach der Traverse unter dem Fels stiegen wir durch eine Rinne hinauf und gelangten zuletzt über die obeste Flanke hinauf zum Gipfelkreuz. Die von uns begangene Normalroute auf den Redertenstock war viel einfacher als sie oft beschrieben wird. Ein "T6" war es an keiner Stelle, ich würde den Schwierigkeitgrad als "T5" angeben. Übrigens meisterte Pascals Hündin Sheila den Gipfelaufstieg ohne Mühe so dass der Normalweg auf den Gipfel auch nicht extrem schwierig sein kann :-)
Genaue Route: Hinter Bruch - Schwantli - Chruter - Schlunenwald - Abzweigung Rinderweid - Lufthütte - Matt - P.1746m - P.2044m - Redertenstock Ostgrat - Redertenstock - Rederetenstock Ostgrat - Redertengrat (P.2080m) - P.2044m - P.1746m - Matt - Lufthütte - Abzweigung Rinderweid - Schlunenwald - Chruter - Schwantli - Hundsloch - Hinter Bruch.
Den Redertenstock versuchte ich nach einem Wintereinbruch im Mail schon einmal. Damals schneite es bis auf 1250m herunter und während des Aufstiegs verdichtete sich der Nebel so stark dass ich auf etwa 1900m deshalb im hügeligen Gelände umkhren musste. Zudem war der Schnee so schwer und tief dass meine Schneeschuhe nur bedigt nützlich waren. Die Fotos zu dieser Tour habe diesem Bericht beigefügt.
Nun gab es im Juli einen erneuten Kaltlufteinbruch mit viel Niederschlag und in den Hochalpen mit einem Meter Neuschnee. Deshalb war also an diesem Wochenede gezwungenermassen wieder ein kleineres Gipfelziel gefragt und mir viel sofort der Redertenstock ein mit dem ich ja eine Rechnunh offen hatte. Pascal und seine Kollegin Christine waren sofort dabei und so fuhren wir gemeinsam mit dem Auto von Pfäffikon ans südliche Ende vom Wägitalersee.
Von Hinter Bruch oberhalb des Sees wanderten auf dem markierten Bergweg wir durch Bergwald und einigen Weiden hinauf zur Lufthütte wo wir erstmals rasteten. Nun ging es weglos über die weiten Grashänge zum langezogenen Redertengrat erreicht den wir unmittelbar vor dem Schlussaufstieg zum Redertengrat erreichten. Von dort sah der Gipfel ziemlich unnahbar aus - doch mit jedem Meter als wir näher kamen sah der Aufstieg einfacher aus. Zuerst stiegen wür über den steilen Ostgrat bis zum obersten Aufschwung wo einem ein Fels im Weg steht. Wir traversierten von dort nach links etwas absteigend unter einem gelb gefärbten Fels vorbei in die steile Südostflanke. Nach der Traverse unter dem Fels stiegen wir durch eine Rinne hinauf und gelangten zuletzt über die obeste Flanke hinauf zum Gipfelkreuz. Die von uns begangene Normalroute auf den Redertenstock war viel einfacher als sie oft beschrieben wird. Ein "T6" war es an keiner Stelle, ich würde den Schwierigkeitgrad als "T5" angeben. Übrigens meisterte Pascals Hündin Sheila den Gipfelaufstieg ohne Mühe so dass der Normalweg auf den Gipfel auch nicht extrem schwierig sein kann :-)
Genaue Route: Hinter Bruch - Schwantli - Chruter - Schlunenwald - Abzweigung Rinderweid - Lufthütte - Matt - P.1746m - P.2044m - Redertenstock Ostgrat - Redertenstock - Rederetenstock Ostgrat - Redertengrat (P.2080m) - P.2044m - P.1746m - Matt - Lufthütte - Abzweigung Rinderweid - Schlunenwald - Chruter - Schwantli - Hundsloch - Hinter Bruch.
Tourengänger:
Sputnik
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