Clariden (3267 m)
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Start vor 7 Uhr auf der Klausenpasshöhe. Noch war's leicht neblig, frisch und relativ windig. Ein paar Meter legten wir zusammen mit zwei Tourengängern aus einer anderen Region der Schweiz zurück, um dann in etwas zügigerem Schritt wieder alleine zu zweit Richtung Iswändli hochzustapfen: Zuerst über nässliche Wiesenstücke, weiter in die geröll'ne Umgebung, rauf zum Einstieg auf den Gletscher via ebendiesem berühmt-berüchtigten "Iswändli". Alpiner Klettergurt, Steigeisen, Seil & Co. montiert - ab die Post, denn der frische Wind blies unablässig die Wärme von unseren Körpern...
... der Gletscher schien mir nicht sonderlich problematisch zu sein. Die Spaltenmenge hielt sich in angenehmen Grenzen, die Steigung ebenso.
Am eigentlichen Einstieg zu den letzten Höhenmetern zum Clariden Gipfel die Ketten gepackt und gemütlich-konzentriert hochgekraxelt - noch immer mit Steigeisen an den Footies.
Oben hat's wie deppert geblasen, kalt war's und überhaupt ziemlich ungfreut, um länger als ein paar Happen Brot, eine Kreuzbesteigung und einen Gipfelbucheintrag zu verharren. Deshalb: Bald wieder runter...
... wäre das Wetter beständiger, freundlicher und sicherer gewesen, wir hätten uns auch noch das Schärhorn vorgenommen. Aber äbä... ein anderes Mal!
Nette Tour, nicht zu schwierig... so zum Ausgleich... gemütlich... empfehlenswert, gälled.
Zeitbedarf:
Ca. 3.30 Std. inkl. Pausen & Utensilienmontage aufwärts, ca. 3.30 Std. inkl. ergiebiger Pausen abwärts.
... der Gletscher schien mir nicht sonderlich problematisch zu sein. Die Spaltenmenge hielt sich in angenehmen Grenzen, die Steigung ebenso.
Am eigentlichen Einstieg zu den letzten Höhenmetern zum Clariden Gipfel die Ketten gepackt und gemütlich-konzentriert hochgekraxelt - noch immer mit Steigeisen an den Footies.
Oben hat's wie deppert geblasen, kalt war's und überhaupt ziemlich ungfreut, um länger als ein paar Happen Brot, eine Kreuzbesteigung und einen Gipfelbucheintrag zu verharren. Deshalb: Bald wieder runter...
... wäre das Wetter beständiger, freundlicher und sicherer gewesen, wir hätten uns auch noch das Schärhorn vorgenommen. Aber äbä... ein anderes Mal!
Nette Tour, nicht zu schwierig... so zum Ausgleich... gemütlich... empfehlenswert, gälled.
Zeitbedarf:
Ca. 3.30 Std. inkl. Pausen & Utensilienmontage aufwärts, ca. 3.30 Std. inkl. ergiebiger Pausen abwärts.
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