Greina 2.Tag: Camona da Terri-Capanna Motterascio
|
||||||||||||||||||||||||
Nach der geruhsamen Nacht und einem kräftigendem Frühstück machten wir uns wieder bereit für unsere nächste Etappe. Wir beabsichtigten auf der nördlichen Seite der Ebene vorbei zur Capana Scaletta zu wandern, da das Kuchenbüffet zu testen und anschliessend zurück über Crap la Crusch zu unserem nächsten Nachtquartier, der Capana Moterascio zu gelangen. Etwas wehmütig nahmen wir Abschied von der Camona da Terri, waren wir hier doch bestens versorgt worden.
Das Wetter zeigte sich leider schlechter als die Prognosen. Eine geschlossene Wolkendecke hing an den höchsten Gipfeln und ein kühler Wind wehte. Trotzdem gab es viel zu sehen beim Wandern Richtung Passo della Greina. Schüchtern zeigten doch einige Pflanzen ihre Blüten im kalten Morgen. Die Murmeltiere schien die Witterung weniger zu stören. Jederzeit sah man irgendwo eines sitzen oder herumtollen. Als wir bei Pt.2344 ankamen und die Uhr kontrollierten, stellten wir fest, dass wir bis dahin länger gebraucht hatten als angenommen.
So liessen wir die Kuchen in der Capana Scaletta sein und wandten uns zurück Richtung Crap la Crusch. Allgemein schien uns, dass die Zeiten in dieser Gegend recht optimistisch angegeben sind. Der Weg auf der südlichen Seite ist momentan noch an einigen Stellen mit Schnee bedeckt und ereichen derzeit T4 Schwierigkeit. Sie können aber durch ein ausweichen in die Fläche umgangen werden.
Durch unsere vorzeitige Umkehr hatten wir wieder genügend Zeit zu gucken was für Blüten überall zu sehen sind. Auch die vielen Murmeltiere erhaschten immer wieder unsere Aufmerksamkeit. Kurz nach Crap la Grusch lieferten sich zwei einen regelrechten Ringkampf, hatte sich doch scheinbar eines in fremdes Territorium verirrt. So erreichten wir bald die Capana Morterascio und richteten uns hier wieder ein. Bei einem fröhlichen Jass liessen wir uns den obligaten, auch hier empfehlenswerten Kuchen schmecken und am Abend wurde der Tag mit einem nach guter Tessiner Art gekochtem Schweinsvoressen mit Kartoffelstock beschlossen.
Das Wetter zeigte sich leider schlechter als die Prognosen. Eine geschlossene Wolkendecke hing an den höchsten Gipfeln und ein kühler Wind wehte. Trotzdem gab es viel zu sehen beim Wandern Richtung Passo della Greina. Schüchtern zeigten doch einige Pflanzen ihre Blüten im kalten Morgen. Die Murmeltiere schien die Witterung weniger zu stören. Jederzeit sah man irgendwo eines sitzen oder herumtollen. Als wir bei Pt.2344 ankamen und die Uhr kontrollierten, stellten wir fest, dass wir bis dahin länger gebraucht hatten als angenommen.
So liessen wir die Kuchen in der Capana Scaletta sein und wandten uns zurück Richtung Crap la Crusch. Allgemein schien uns, dass die Zeiten in dieser Gegend recht optimistisch angegeben sind. Der Weg auf der südlichen Seite ist momentan noch an einigen Stellen mit Schnee bedeckt und ereichen derzeit T4 Schwierigkeit. Sie können aber durch ein ausweichen in die Fläche umgangen werden.
Durch unsere vorzeitige Umkehr hatten wir wieder genügend Zeit zu gucken was für Blüten überall zu sehen sind. Auch die vielen Murmeltiere erhaschten immer wieder unsere Aufmerksamkeit. Kurz nach Crap la Grusch lieferten sich zwei einen regelrechten Ringkampf, hatte sich doch scheinbar eines in fremdes Territorium verirrt. So erreichten wir bald die Capana Morterascio und richteten uns hier wieder ein. Bei einem fröhlichen Jass liessen wir uns den obligaten, auch hier empfehlenswerten Kuchen schmecken und am Abend wurde der Tag mit einem nach guter Tessiner Art gekochtem Schweinsvoressen mit Kartoffelstock beschlossen.
Tourengänger:
Fraroe
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare