Der Piz Beverin, der Fast-Dreitausender
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Der Piz Beverin 2998 m, nicht ganz 3000m aber einer der höchsten 2000er der Schweiz überragt den Heinzenberg und ist weitherum, besonders eindrucksvoll aus dem Domleschg, sichtbar.
Vor genau 40 Jahren musste ich die Besteigung kurz vor der Beverin-Lücke wegen einem Schneesturm abbrechen.
Dieses Jahr, am 6. August, bei strahlendem Wetter, wagte ich den Aufstieg vom Glas-Pass aus. Irgendwie kam mir der Berg steiler, höher anstrengender vor als vor vierzig Jahren. Aber nach drei einhalb Stunden genoss ich den herrlichen Ausblick vom Gipfel.
Vom Glaspass 1846 m aus, auf gut markierter Wegspur, die kaum zu verfehlen ist (weiss-blau), über Hoch-Bühl, Chräjechöpf zur Beverin-Lücke. Ausgesetzte Stellen sind mit Ketten gesichert. Im oberen Abschnitt ist die Spur teilweise schmierig, rutschig und verlangt Trittsicherheit und Standfestigkeit.
Nach der Beverin-Lücke vereinigt sich der Weg mit der Route von Manton her. Über einen kurzen blockigen Abschnitt zum schotterigen Gipfelfeld mit dem grossen Steinmann, der sicher mit seiner Spitze die 3000er-Marke überragt.
Zurück zum Glaspass auf gleichem Weg.
Ich benötigte für den Aufstieg gut drei einhalb Stunden und für den Abstieg drei Stunden. Das liess mir genügend Zeit um zu Staunen, zu Fotografieren und, ich gebe es zu, auch zum Ausschnaufen.
Mit dem angemessenen Respekt angegangen, ist es eine sehr lohnende Tour.
Vor genau 40 Jahren musste ich die Besteigung kurz vor der Beverin-Lücke wegen einem Schneesturm abbrechen.
Dieses Jahr, am 6. August, bei strahlendem Wetter, wagte ich den Aufstieg vom Glas-Pass aus. Irgendwie kam mir der Berg steiler, höher anstrengender vor als vor vierzig Jahren. Aber nach drei einhalb Stunden genoss ich den herrlichen Ausblick vom Gipfel.
Vom Glaspass 1846 m aus, auf gut markierter Wegspur, die kaum zu verfehlen ist (weiss-blau), über Hoch-Bühl, Chräjechöpf zur Beverin-Lücke. Ausgesetzte Stellen sind mit Ketten gesichert. Im oberen Abschnitt ist die Spur teilweise schmierig, rutschig und verlangt Trittsicherheit und Standfestigkeit.
Nach der Beverin-Lücke vereinigt sich der Weg mit der Route von Manton her. Über einen kurzen blockigen Abschnitt zum schotterigen Gipfelfeld mit dem grossen Steinmann, der sicher mit seiner Spitze die 3000er-Marke überragt.
Zurück zum Glaspass auf gleichem Weg.
Ich benötigte für den Aufstieg gut drei einhalb Stunden und für den Abstieg drei Stunden. Das liess mir genügend Zeit um zu Staunen, zu Fotografieren und, ich gebe es zu, auch zum Ausschnaufen.
Mit dem angemessenen Respekt angegangen, ist es eine sehr lohnende Tour.
Tourengänger:
HITSCHKO
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