Loccia di Peve (Coimo - Druogno)
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Wanderungen mit Ausgangspunkt Coimo im schönen Val Vigezzo, das ist so eine Sache. Weil die Vigezzina (bzw. der Centovalli-Express) auf der anderen Talseite verläuft, muss man vom einsamen Stationshäuschen zuerst etwa 130 hm absteigen und auf der anderen Seite wieder rauf. Sofern man denn einen der wenigen Züge erwischt, die hier überhaupt anhalten (auf Verlangen)...
Von Coimo aus geht es auf guten und markierten Wegen zum Rifugio Alpe Cortina. Das nette Häuschen ist immer offen, hat fliessend Wasser und einen Gaskocher und etwa 5 Betten mit Matrazen und Decken. Nun kurz der markierten Route Richtung Croce di Rovareccio folgen, bis sie steil ansteigt. Hier kann man auf einem anderen Weg weiter leicht ansteigen bis zum ersten Bach (wo das Wasser für die Hütte gefasst wird). Vom folgenden Querweg Richtung P. 1390 ist nicht mehr viel übrig, das Gelände ist recht stotzig, offensichtlich ist der Graben des Rio Bardogna ein zünftiger Lawinenzug. Auch der weitere Aufstieg zum Monte Corgiolo ist weglos und steil. Danach einfach hinauf zum Monte Alom, wo sich der Blick ins einsame Tal des Rio Fenecchio öffnet.
Nun folgt eine schöne und einfache Gratwanderung (heute quasi alles auf Schnee, der aber sehr gut zu begehen bzw. abzurutschen war) bis zu P. 1920 westlich des Monte Mater. Von hier auf steilem, markiertem Pfad hinunter über die Alpen Gora und Braghi nach Sagrogno und nach Druogno zur bewährten Gelateria Paradiso.
T4 für die Querung und den Aufstieg von Cortina zum Monte Corgiolo, der Rest ist leichter.
Per eventuali Italiani che leggono questo testo ecco la relazione dell'amico Corrado nella lingua di Dante.
Von Coimo aus geht es auf guten und markierten Wegen zum Rifugio Alpe Cortina. Das nette Häuschen ist immer offen, hat fliessend Wasser und einen Gaskocher und etwa 5 Betten mit Matrazen und Decken. Nun kurz der markierten Route Richtung Croce di Rovareccio folgen, bis sie steil ansteigt. Hier kann man auf einem anderen Weg weiter leicht ansteigen bis zum ersten Bach (wo das Wasser für die Hütte gefasst wird). Vom folgenden Querweg Richtung P. 1390 ist nicht mehr viel übrig, das Gelände ist recht stotzig, offensichtlich ist der Graben des Rio Bardogna ein zünftiger Lawinenzug. Auch der weitere Aufstieg zum Monte Corgiolo ist weglos und steil. Danach einfach hinauf zum Monte Alom, wo sich der Blick ins einsame Tal des Rio Fenecchio öffnet.
Nun folgt eine schöne und einfache Gratwanderung (heute quasi alles auf Schnee, der aber sehr gut zu begehen bzw. abzurutschen war) bis zu P. 1920 westlich des Monte Mater. Von hier auf steilem, markiertem Pfad hinunter über die Alpen Gora und Braghi nach Sagrogno und nach Druogno zur bewährten Gelateria Paradiso.
T4 für die Querung und den Aufstieg von Cortina zum Monte Corgiolo, der Rest ist leichter.
Per eventuali Italiani che leggono questo testo ecco la relazione dell'amico Corrado nella lingua di Dante.
Hike partners:
Zaza

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