über den Roggegrat zum -bad; Trainingsfortsetzung in heimischen Gefilden
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Sachte soll es weitergehen - dieses Mal direkt von der Haustüre aus …
Vom Kappelhüsli aus folgen wir bestbekannten Wegen - an der Oberi Hostäge vorbei hinab ins Tal des Mannshusbaches.
Der Strasse folgen wir nun taleinwärts via Stäffelershus bis zur Abzweigung bei Micheli; hier führt eine Nebenstrasse steil hinauf zum Rosschnubel und sanft weiterzum Roggegrat.
Leider ist das Wetter „zweitklassig“ - doch es geht heute darum, wieder einige wenige km und etwas mehr Höhenmeter zu absolvieren; was mir ohne Beschwerden zu gelingen scheint. Kurz vor dem steilen Anstieg Richtung Hornbachegg leitet das Strässchen hinunter zum wieder eröffneten Roggegratbad.
Sehr gut besucht ist heute das zwar etwas abgelegene, doch am Ende des „Wyssache-Grabens“ gut gelegene Ausflugsrestaurant - der neu eingeführte Sonntagsbrunch wie auch meine „Werbung“ (Berichte in der BZ und im U-E) sorgen für regen Aufmarsch; Andrea und Sacha, die anscheinend aktiven, umtriebigen, neuen Wirtsleute geben sich alle Mühe - sondern scheinen mit ihrem Konzept mehr Erfolg zu haben als einige ihrer Vorgänger; viel Glück!
Der heute ausnehmend intensiv befahrenen Strasse entlang wandern wir via Micheli zurück nach Stäffelershus. Kurz danach halten wir inne, um unsere beliebten Fotosujets ein weiteres Mal festzuhalten: der Hang mit seinem alten Hüttchen auf Reckeberg sowie die aussergewöhnliche Sandstein-Formation kurz vor Hänsler gefällt uns bei jeder Jahres- und Tageszeit.
Ab dem grosszügig renovierten stattlichen Bauernhaus (mit dort ansässigem Gartenbau-Betrieb) im Hänsler nehmen wir die Direttissima über unser Land, teilweise weglos, hinauf und zurück zum Kappelhüsli. Hier findet eine zweite, erfolgreich-aufbauende Trainingseinheit ihren Abschluss.
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