Franziskanischer Pilgerweg in Bensheim
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Montag, 17. Februar 2014
Ich nutze das schöne und erstaunlich milde Wetter dazu, endlich einmal den Franziskanischen Pilgerweg zu gehen, den es seit 2002 gibt.
An jeder Station dieses Weges steht eine schön gestaltete Tafel zu unterschiedlichen Themen. Gemeinsam ist allen Tafeln das immer wiederkehrende "DU", die persönliche Ansprache zu Gott. Der etwa 5 km lange Wanderweg endet in Schönberg und wird mittels des franziskanischen Segens- und Erkennungszeichens, dem T-Zeichen (Tau) markiert.
Das schöne Wetter lockt viele Wanderer und Spaziergänger nach draussen. Der Wanderweg verläuft hoch zum Kirchberg und nach kurzem Abstieg zum Parkplatz Herrenwingert in Richtung Nordosten. Oberhalb des Fürstenlagers steht die fünfte Station "Bruder Wind" in besonders schöner Lage. Bald darauf geht es über einen privaten Wiesenweg rechts hinunter nach Schönberg. Nach dem vielen Matsch und Schlamm rund um den Kirchberg ist dieser Weg wunderbar zu begehen.
Am Friedhof in Schönberg kommt dann mit der Tafel "Bruder Tod" die vorletzte Station. Die katholische Kirche mit der letzten Station ist eher klein und liegt etwas verborgen. Prompt verlaufe ich mich und muss nach Rückfragen ein ganzes Stück zurücklaufen. Erstaunlicherweise ist selbst einigen Ortsbewohnern diese Kirche nicht bekannt... Dann folgt der Rückweg nach Bensheim, immer entlang der Nibelungenstrasse, den Matsch vom Hinweg will ich mir ersparen.
Um 16.30 Uhr bin ich zurück an der Klosterkirche und eine Wanderung der besonderen Art ist zu Ende gegangen. Ich verweile noch kurze Zeit in der Kirche.
Die bedrückende Inschrift auf dem Mahnmal-Stein am Kirchberg begleitete mich auf der ganzen Wanderung (siehe Bild).
Gehzeiten und Schwierigkeiten:
Gesamtstrecke: 8,7 km, Pilgerweg ca. 5 km
Höhenmeter: 200 Meter,
leichte Wanderung T1
Gesamtgehzeit incl. halbstündiger Pause: 3,50 Stunden
Ich nutze das schöne und erstaunlich milde Wetter dazu, endlich einmal den Franziskanischen Pilgerweg zu gehen, den es seit 2002 gibt.
An jeder Station dieses Weges steht eine schön gestaltete Tafel zu unterschiedlichen Themen. Gemeinsam ist allen Tafeln das immer wiederkehrende "DU", die persönliche Ansprache zu Gott. Der etwa 5 km lange Wanderweg endet in Schönberg und wird mittels des franziskanischen Segens- und Erkennungszeichens, dem T-Zeichen (Tau) markiert.
Das schöne Wetter lockt viele Wanderer und Spaziergänger nach draussen. Der Wanderweg verläuft hoch zum Kirchberg und nach kurzem Abstieg zum Parkplatz Herrenwingert in Richtung Nordosten. Oberhalb des Fürstenlagers steht die fünfte Station "Bruder Wind" in besonders schöner Lage. Bald darauf geht es über einen privaten Wiesenweg rechts hinunter nach Schönberg. Nach dem vielen Matsch und Schlamm rund um den Kirchberg ist dieser Weg wunderbar zu begehen.
Am Friedhof in Schönberg kommt dann mit der Tafel "Bruder Tod" die vorletzte Station. Die katholische Kirche mit der letzten Station ist eher klein und liegt etwas verborgen. Prompt verlaufe ich mich und muss nach Rückfragen ein ganzes Stück zurücklaufen. Erstaunlicherweise ist selbst einigen Ortsbewohnern diese Kirche nicht bekannt... Dann folgt der Rückweg nach Bensheim, immer entlang der Nibelungenstrasse, den Matsch vom Hinweg will ich mir ersparen.
Um 16.30 Uhr bin ich zurück an der Klosterkirche und eine Wanderung der besonderen Art ist zu Ende gegangen. Ich verweile noch kurze Zeit in der Kirche.
Die bedrückende Inschrift auf dem Mahnmal-Stein am Kirchberg begleitete mich auf der ganzen Wanderung (siehe Bild).
Gehzeiten und Schwierigkeiten:
Gesamtstrecke: 8,7 km, Pilgerweg ca. 5 km
Höhenmeter: 200 Meter,
leichte Wanderung T1
Gesamtgehzeit incl. halbstündiger Pause: 3,50 Stunden
Tourengänger:
MichaelG
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