Grubenkopf (2.337m) im Obernbergtal >Schneeschuhtour<
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Die Auswahl an Bergen im Obernbergtal in der Nähe des Brenners, die für Schneeschuhtouren taugen ist groß. Angesichts eher mäßiger Wetteraussichten entscheide ich mich für den Grubenkopf, eine der weniger schwierigen Touren in diesem Gebiet.
Vom Gasthof Waldesruh aus laufe ich die als Rodelweg genutzte Straße bis zum Obernberger See zum Aufwärmen. Vom See selbst ist natürlich außer einer ebenen Schneefläche nicht viel zu sehen.
Noch ist der Himmel strahlend blau. Rechts der Strecke säumen die Tribulaune (bzw. 2 davon, der 3. bleibt verdeckt) den Weg.
Immer gut beschildert geht es anschließend durch den Wald, die vielen Spuren teilen sich gelegentlich um sich dann wieder zu treffen. Auf der recht tiefen Schneedecke lässt es sich erstaunlich gut laufen, ich sinke kaum ein.
Am Ende des Waldstücks, bis hierhin eher flaches bis mäßig ansteigendes Gelände, hat man nun einen freien Blick auf die Bergkette vor sich, deren höchster Gipfel der Grubenkopf ist. Manche Angaben sprechen von 2.307m, andere von 2.337m Höhe. Ich entscheide mich für 2.337m.
Es geht nun einige mäßig steile Aufschwünge herauf, man peilt das Grubenjoch links des Gipfels an, das man in Serpentinen erreicht.
Mittlerweile ist aus dem leichten Wind ein unangenehmer Sturm geworden, der Wolken an Eiskristallen in die Luft bläst. Dazu ziehen graue Wolken auf, so dass die meisten Schifahrer heute nur bis unter das Grubenjoch aufsteigen.
Kurz vor dem Ziel lasse ich mich nicht vertreiben, steige in´s Grubenjoch und von da an über den breiten Grat zum Gipfel mit kleinem Kreuz.
Genuss kommt dank Sturm und schlechter Sicht nicht auf und so trete ich schnell wieder den Rückzug auf der gleichen Strecke an wie beim Aufstieg.
Vom Gasthof Waldesruh aus laufe ich die als Rodelweg genutzte Straße bis zum Obernberger See zum Aufwärmen. Vom See selbst ist natürlich außer einer ebenen Schneefläche nicht viel zu sehen.
Noch ist der Himmel strahlend blau. Rechts der Strecke säumen die Tribulaune (bzw. 2 davon, der 3. bleibt verdeckt) den Weg.
Immer gut beschildert geht es anschließend durch den Wald, die vielen Spuren teilen sich gelegentlich um sich dann wieder zu treffen. Auf der recht tiefen Schneedecke lässt es sich erstaunlich gut laufen, ich sinke kaum ein.
Am Ende des Waldstücks, bis hierhin eher flaches bis mäßig ansteigendes Gelände, hat man nun einen freien Blick auf die Bergkette vor sich, deren höchster Gipfel der Grubenkopf ist. Manche Angaben sprechen von 2.307m, andere von 2.337m Höhe. Ich entscheide mich für 2.337m.
Es geht nun einige mäßig steile Aufschwünge herauf, man peilt das Grubenjoch links des Gipfels an, das man in Serpentinen erreicht.
Mittlerweile ist aus dem leichten Wind ein unangenehmer Sturm geworden, der Wolken an Eiskristallen in die Luft bläst. Dazu ziehen graue Wolken auf, so dass die meisten Schifahrer heute nur bis unter das Grubenjoch aufsteigen.
Kurz vor dem Ziel lasse ich mich nicht vertreiben, steige in´s Grubenjoch und von da an über den breiten Grat zum Gipfel mit kleinem Kreuz.
Genuss kommt dank Sturm und schlechter Sicht nicht auf und so trete ich schnell wieder den Rückzug auf der gleichen Strecke an wie beim Aufstieg.
Tourengänger:
Riosambesi
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