Brisi
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Brisi 2279m oder vom Winde verweht
Gemeinsam mit meinen Tourenpartner war geplant, dass wir mit den Schneeschuhen den Selun besuchen wollten. Doch spontan entschieden wir uns um und wählten als neues Ziel den Brisi.
Von der Talstation der Sellamatt-Bahn starteten wir unsere Tour. Wir entschieden uns, die ersten Höhenmeter mit dem Sessellift zu meistern. Auf der Sellamatt liessen wir für die ersten Meter die Schneeschuhe noch am Rucksack hängen. Als wir dann auf weichen Schnee trafen, nahmen wir die Schneeschuhe unter die Füsse.
Wir machten uns zuerst über den Schneeschuh-Trail auf in Richtung Lochhütte. Einsam marschierten wir in der Morgensonne unserem Ziel entgegen. Auf der höhe Brisizimmer sahen wir weiter vorne einige Skitourengeher.
Weiter ging unsere Tour über eine gute Spur dem Einstieg zum Brisi entgegen. Schon jetzt zog eine Wolkendecke auf und der Wind nahm etwas zu.
Vor uns waren einige Skitouren Gruppen unterwegs. Während die Skitürler sich im Zick-Zack vorwärts bewegten, suchten wir uns die aperen Stellen für den Weg zum Gipfel aus. Während sich die Skitourengeher dem Hauptgipfel verschrieben, peilten wir den östlichen Nebengipfel an. Für die Besteigung mussten wir am Schluss noch kleine Klettereinlagen mit den Schneeschuhen meistern.
Auf dem Gipfel war es bewölkt und schon bald zog ein kräftiger Wind auf, welcher unsere Sicht trübte. Schnell machten wir uns wieder auf den Abstieg. Denn aufgrund des Schnee-Sturms war es nicht sehr gemütlich.
Für unsere Abstiegsroute wählten wir nicht das einladende Couloir, sondern stiegen eher östlich wieder ab. Der Abstieg war gespickt mit feinem Pulver und hartem Harsch. Kurz gesagt, ziemlich vielfältig.
Am Fusse des Brisi kamen wir dann mit den Skitourengehern wieder zusammen.
Den Rückweg nahmen wir wieder über das Brisizimmer zur Sellamatt in Angriff.
Tour mit Cornel G.
Gemeinsam mit meinen Tourenpartner war geplant, dass wir mit den Schneeschuhen den Selun besuchen wollten. Doch spontan entschieden wir uns um und wählten als neues Ziel den Brisi.
Von der Talstation der Sellamatt-Bahn starteten wir unsere Tour. Wir entschieden uns, die ersten Höhenmeter mit dem Sessellift zu meistern. Auf der Sellamatt liessen wir für die ersten Meter die Schneeschuhe noch am Rucksack hängen. Als wir dann auf weichen Schnee trafen, nahmen wir die Schneeschuhe unter die Füsse.
Wir machten uns zuerst über den Schneeschuh-Trail auf in Richtung Lochhütte. Einsam marschierten wir in der Morgensonne unserem Ziel entgegen. Auf der höhe Brisizimmer sahen wir weiter vorne einige Skitourengeher.
Weiter ging unsere Tour über eine gute Spur dem Einstieg zum Brisi entgegen. Schon jetzt zog eine Wolkendecke auf und der Wind nahm etwas zu.
Vor uns waren einige Skitouren Gruppen unterwegs. Während die Skitürler sich im Zick-Zack vorwärts bewegten, suchten wir uns die aperen Stellen für den Weg zum Gipfel aus. Während sich die Skitourengeher dem Hauptgipfel verschrieben, peilten wir den östlichen Nebengipfel an. Für die Besteigung mussten wir am Schluss noch kleine Klettereinlagen mit den Schneeschuhen meistern.
Auf dem Gipfel war es bewölkt und schon bald zog ein kräftiger Wind auf, welcher unsere Sicht trübte. Schnell machten wir uns wieder auf den Abstieg. Denn aufgrund des Schnee-Sturms war es nicht sehr gemütlich.
Für unsere Abstiegsroute wählten wir nicht das einladende Couloir, sondern stiegen eher östlich wieder ab. Der Abstieg war gespickt mit feinem Pulver und hartem Harsch. Kurz gesagt, ziemlich vielfältig.
Am Fusse des Brisi kamen wir dann mit den Skitourengehern wieder zusammen.
Den Rückweg nahmen wir wieder über das Brisizimmer zur Sellamatt in Angriff.
Tour mit Cornel G.
Tourengänger:
Sherpa
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