Rabenkopf, 1555m, Rundtour aus der Jachenau
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Mit einer Freundin aus Schulzeiten war lange im Voraus in Verbindung mit weihnachtlichen Verwandtschaftsbesuchen in München ein Skitouren-Saison-Eröffnungswochenende geplant, Zugticket gebucht, Karten gewälzt und Pläne geschmiedet... Aufgrund der sparsamen Schnee-situation mussten dann doch die Ski zu Hause bleiben und statt dessen die Bergschuhe mit.
Wenn man in Wolfratshausen wohnt, bietet es sich an, auf den Rabenkopf zu gehen, vor-sichtshalber über die hoffentlich aperere Südseite: Start am Parkplatz in Jachenau, 780m, dann etwa eine Stunde durch den Wald auf einer Forststrasse, bis links der Steig in die Rappinschlucht abzweigt. Unterhalb des Wespenkopfes, kurz vor der Rappinalm gabelt sich der Weg, wir wählen den direkten Anstieg zur Staffelalm, 1321m. Erstaunlicherweise finden sich auf diesem Wegabschnitt nur wenige, mehrere Tage alte Spuren. Auf der Gipfelüberschreitung des Rabenkopfes, 1555m, kommen uns ein paar Leute entgegen, ab der Pessenbacher Schneid, 1290m, sind wir wieder allein, der Weg hinunter zur Achala Alm, 1248m, ist sogar völlig unverspurt. Wir genießen die warme Sonne und die wunderbare Aussicht, bevor wir wieder in den verschneiten Wald eintauchen und sich die Runde am unteren Ende der Rappinschlucht schließt.
Fazit: bei den momentanen Verhältnissen sehr empfehlenswerte Tour, die Abschnitte Rappinschlucht bzw. Gipfelüberschreitung (mit ganz kurzer Drahtseilstelle) sind trotz des Schnees gut machbar.
Anzahl Tourengänger: 3 Erwachsene
Wenn man in Wolfratshausen wohnt, bietet es sich an, auf den Rabenkopf zu gehen, vor-sichtshalber über die hoffentlich aperere Südseite: Start am Parkplatz in Jachenau, 780m, dann etwa eine Stunde durch den Wald auf einer Forststrasse, bis links der Steig in die Rappinschlucht abzweigt. Unterhalb des Wespenkopfes, kurz vor der Rappinalm gabelt sich der Weg, wir wählen den direkten Anstieg zur Staffelalm, 1321m. Erstaunlicherweise finden sich auf diesem Wegabschnitt nur wenige, mehrere Tage alte Spuren. Auf der Gipfelüberschreitung des Rabenkopfes, 1555m, kommen uns ein paar Leute entgegen, ab der Pessenbacher Schneid, 1290m, sind wir wieder allein, der Weg hinunter zur Achala Alm, 1248m, ist sogar völlig unverspurt. Wir genießen die warme Sonne und die wunderbare Aussicht, bevor wir wieder in den verschneiten Wald eintauchen und sich die Runde am unteren Ende der Rappinschlucht schließt.
Fazit: bei den momentanen Verhältnissen sehr empfehlenswerte Tour, die Abschnitte Rappinschlucht bzw. Gipfelüberschreitung (mit ganz kurzer Drahtseilstelle) sind trotz des Schnees gut machbar.
Anzahl Tourengänger: 3 Erwachsene
Tourengänger:
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