Spitzmeilenhütte - ab in die Wintersaison
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Mit teils den gleichen Leuten wie bei der letzten Herbsttour ging es mit Schneeschuhen auf die Spitzmeilenhütte. Leider war die Sicht dieses Mal ungleich bescheidener. Nach bereits zwei Besucher in der Spitzmeilenhütte wurde das Quartier dieses Mal im Winterraum aufgeschlagen - noch stehen die Lifte im Skigebiet Flumserberge still, der Winterwanderweg ist noch kaum begangen.
Wir starten an der Talstation Tannenheim und umgehen die Piste in Aufstiegsrichtung links, an der Prodalp folgen wir dem Fahrweg zur Alp Panüöl und weiter geht es zur Alp Fursch. Bei den vorgefundenen Bedingungen (dichter werdender Nebel ab ca 1800MüM) war das Wegstück ab der Alp Panüöl durch den verscheniten Wald das landschaftlich schönste. Die Sicht wird im Aufstieg immer weniger, es nebelt uns dicht ein. Ab der Alp Fursch nehmen wir grob den vorgeschlagenen Winterzustieg: www.spitzmeilenhuette.ch/winter/zustieg Allerdings hat sich die Sicht mittlerweile derart verringert, dass trotz GPS und dessen kompetenten Nutzung durch unseren 'Guide' der ein oder anders kleine 'Schlenker' in der Spur vorhanden sein dürfte.
Unterwegs und nicht all zu weit von der Hütte entfernt haben wir noch zwei andere Schneeschuhwanderer 'aufgelesen', die trotz Smartphone-GPS schon ein wenig länger als wir im Schnee unterwegs waren.
Der Winterraum der Hütte ist sehr gemütlich, sehr gut isoliert und bietet Platz für acht Personen. Am nächsten Morgen haben wir schnell gesehen, dass wir genauso wenig wie am Tag zuvor sehen. Deshalb ging es auch den gleichen Weg ohne Abstecher auf Magerrain oder sonstwo hin wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Bisher war ich noch nie (vor allem nicht im Winter) bei so wenig Sicht unterwegs. Mit GPS war das machbar, es ist aber eindrücklich zu sehen, wie wenig man sehen kann und wie verloren man dann ohne die Technik wäre. Natürlich wären wir uns ohne deren Unterstützung sofort wieder umgekehrt. Trotz des mässigen Wetters hat es sich sehr gut angefühlt, endlich wieder einmal draussen zu sein. Die unglaubliche Sichtweite von gefühlten 50cm ist dann auch der Grund dafür, dass dem Bericht nur drei Bilder angehängt sind.
Wir starten an der Talstation Tannenheim und umgehen die Piste in Aufstiegsrichtung links, an der Prodalp folgen wir dem Fahrweg zur Alp Panüöl und weiter geht es zur Alp Fursch. Bei den vorgefundenen Bedingungen (dichter werdender Nebel ab ca 1800MüM) war das Wegstück ab der Alp Panüöl durch den verscheniten Wald das landschaftlich schönste. Die Sicht wird im Aufstieg immer weniger, es nebelt uns dicht ein. Ab der Alp Fursch nehmen wir grob den vorgeschlagenen Winterzustieg: www.spitzmeilenhuette.ch/winter/zustieg Allerdings hat sich die Sicht mittlerweile derart verringert, dass trotz GPS und dessen kompetenten Nutzung durch unseren 'Guide' der ein oder anders kleine 'Schlenker' in der Spur vorhanden sein dürfte.
Unterwegs und nicht all zu weit von der Hütte entfernt haben wir noch zwei andere Schneeschuhwanderer 'aufgelesen', die trotz Smartphone-GPS schon ein wenig länger als wir im Schnee unterwegs waren.
Der Winterraum der Hütte ist sehr gemütlich, sehr gut isoliert und bietet Platz für acht Personen. Am nächsten Morgen haben wir schnell gesehen, dass wir genauso wenig wie am Tag zuvor sehen. Deshalb ging es auch den gleichen Weg ohne Abstecher auf Magerrain oder sonstwo hin wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Bisher war ich noch nie (vor allem nicht im Winter) bei so wenig Sicht unterwegs. Mit GPS war das machbar, es ist aber eindrücklich zu sehen, wie wenig man sehen kann und wie verloren man dann ohne die Technik wäre. Natürlich wären wir uns ohne deren Unterstützung sofort wieder umgekehrt. Trotz des mässigen Wetters hat es sich sehr gut angefühlt, endlich wieder einmal draussen zu sein. Die unglaubliche Sichtweite von gefühlten 50cm ist dann auch der Grund dafür, dass dem Bericht nur drei Bilder angehängt sind.
Tourengänger:
Frangge
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