Wieder nicht auf den Stanskogel ;-)
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Am Vortag waren wir am Stanskogel vorbeigelaufen, heute wollten wir rauf.
Zunächst auf den Hirschpleiskopf, dann sehr hübsch durch wilde Felslandschaft mit zahlreichen Maunkerln auf den Vorgipfel und vorsichtig auf den teilweise verschneiten Westgrat. Einen Übergang auf den Normalweg ließ die Schneelage (abschüssig, z.T. schon tiefer und noch bockelhart) ohne Steigeisen nicht zu, wir hatten keine dabei.
Vor der ersten Felswand war Schluss, man hätte sie links umgehen müssen, gefühlte 40 Grad steil, alles - Gries wie Schnee - noch sehr hart. Wir trafen zwei, die es mit Steigeisen begangen hatten (weiter oben wieder recht harmlos) und zwei äußerst bergaffine junge Leute aus der Region, die es in diesen Spuren ohne gewagt hatten. Uns war das zu riskant, also Rast am Vorgipfel und retour.
Noch zu zweit weglos auf den Ostausläufer des Bacher-Ostgrats.
Abstieg durchs einsame, landschaftlich herrliche Almajurtal (die Kurve über die Erlachalm "verbot" uns der Hüttenwirt energisch "wegen Eis"), im steilen oberen Teil unangenehm baazig, mehr gerutscht als abgestiegen. (Keine Ahnung, ob der "T5-Abschnitt" der Wegepunkte dabei war...)
Vor Jahren war ich schon mal im Oktober hier (nordseitig mit Schneeschuhen) und schneehalber nicht hinaufgekommen.(früherer Bericht).
Das schreit nach einem dritten Mal.
Zunächst auf den Hirschpleiskopf, dann sehr hübsch durch wilde Felslandschaft mit zahlreichen Maunkerln auf den Vorgipfel und vorsichtig auf den teilweise verschneiten Westgrat. Einen Übergang auf den Normalweg ließ die Schneelage (abschüssig, z.T. schon tiefer und noch bockelhart) ohne Steigeisen nicht zu, wir hatten keine dabei.
Vor der ersten Felswand war Schluss, man hätte sie links umgehen müssen, gefühlte 40 Grad steil, alles - Gries wie Schnee - noch sehr hart. Wir trafen zwei, die es mit Steigeisen begangen hatten (weiter oben wieder recht harmlos) und zwei äußerst bergaffine junge Leute aus der Region, die es in diesen Spuren ohne gewagt hatten. Uns war das zu riskant, also Rast am Vorgipfel und retour.
Noch zu zweit weglos auf den Ostausläufer des Bacher-Ostgrats.
Abstieg durchs einsame, landschaftlich herrliche Almajurtal (die Kurve über die Erlachalm "verbot" uns der Hüttenwirt energisch "wegen Eis"), im steilen oberen Teil unangenehm baazig, mehr gerutscht als abgestiegen. (Keine Ahnung, ob der "T5-Abschnitt" der Wegepunkte dabei war...)
Vor Jahren war ich schon mal im Oktober hier (nordseitig mit Schneeschuhen) und schneehalber nicht hinaufgekommen.(früherer Bericht).
Das schreit nach einem dritten Mal.
Tourengänger:
steinziege
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