Piz Palü
|
||||||||||||||||
Meine erste richtige Hochtour - der Piz Palü war damals DER Traumberg
Der Piz Palü, ein wahrlicher wunderschöner Berg. Nach meinen insgesamt 7 Besteigungen bisher (die letzte allerdings 2004) hat er heute ein wenig von seiner Anziehungskraft verloren. Das allererste Mal im Leben bei perfekten Bedingungen über seinen Schneegrat zu wandeln hat mich und meiner Begeisterung für die Berge aber wohl doch massgebend geprägt.
Obwohl wegen des langen Anmarsches eher die Ausnahme bestiegen wir den Piz Palü von der Boval-Hütte aus. Das ist landschaftlich schöner und spannender als wie die grosse Mehrheit von der Diavolezza aus. Doch natürlich auch strenger.
Zuerst über den Morteratschgletscher, dann über die Isla Pers, durch eine etwas tückische Spaltenzone des Persgletschers und schliesslich auf die Normalroute zum Palü. Ein, wie immer wenn ich ihn erlebt habe, ausgetretener Pfad im Schnee, der sich im Zickzack einen Weg durch die Gletscherbrüche zum Ostsattel sucht. Anschliessend steil hinauf zum Ostgipfel und über den messerscharfen, eindrücklichen Schneegrat - ein Genuss! Nach ca. 7 Stunden von der Hütte waren wir oben. Abstieg auf derselben Route zurück zu Boval-Hütte.
Leider keine Bilder
Der Piz Palü, ein wahrlicher wunderschöner Berg. Nach meinen insgesamt 7 Besteigungen bisher (die letzte allerdings 2004) hat er heute ein wenig von seiner Anziehungskraft verloren. Das allererste Mal im Leben bei perfekten Bedingungen über seinen Schneegrat zu wandeln hat mich und meiner Begeisterung für die Berge aber wohl doch massgebend geprägt.
Obwohl wegen des langen Anmarsches eher die Ausnahme bestiegen wir den Piz Palü von der Boval-Hütte aus. Das ist landschaftlich schöner und spannender als wie die grosse Mehrheit von der Diavolezza aus. Doch natürlich auch strenger.
Zuerst über den Morteratschgletscher, dann über die Isla Pers, durch eine etwas tückische Spaltenzone des Persgletschers und schliesslich auf die Normalroute zum Palü. Ein, wie immer wenn ich ihn erlebt habe, ausgetretener Pfad im Schnee, der sich im Zickzack einen Weg durch die Gletscherbrüche zum Ostsattel sucht. Anschliessend steil hinauf zum Ostgipfel und über den messerscharfen, eindrücklichen Schneegrat - ein Genuss! Nach ca. 7 Stunden von der Hütte waren wir oben. Abstieg auf derselben Route zurück zu Boval-Hütte.
Leider keine Bilder
Tourengänger:
Delta
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare