Föhnige Herbsttour auf Guscha und Mittlerspitz
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Eine der schönen Herbstwanderungen, wenn südseitig die Sonne wärmt, während im schattigen Norden schon der erste Schnee liegt.
Fahrt durch Liechtenstein - nach Balzers führt die Straße leicht ansteigend durch den Wald, gleich zu Beginn parken wir links bei der Wegtafel "Dürrholzweg". Kurz dem Schotterweg folgend zum Stelzenweg, wo der Steig nach Guscha abzweigt. Ich finde, dieser ist der schönste Guscha-Anstieg.
Heftig bläst der Föhn, als wir nach einer guten Stunde die Häuser von Guscha erreichen, und vorbei bei den mächtigen alten Eschen weiter hochsteigen. Vorbei bei der sanierten alten Säge und dem Bach entlang, bis wir ihn queren und Richtung Matan/Mittlerspitz wandern. Die Fensterläden der kleinen Hütte auf Matan sind geöffnet, und Hundegebell empfängt uns. Der sehr wortkarge Schäfer kommt heraus, ruft seine drei Hunde zurück und verschwindet wieder. Nun, wenn wir nicht willkommen sind, packen wir unsere Jause eben ein Stück danach aus dem Rucksack und setzen uns auf einen höckerigen Grasbüschel.
Weil die Schafe auf der Bergwiese über uns weiden, halten wir uns heute an die Markierungsstange und weiter gehts sanft ansteigend durch den Wald. Nach einiger Zeit treffen wir auf den Wegweiser "Stafel Mittlerspitz". Den steilen Steig bergauf, bald sehen wir das Gipfelkreuz und erreichen nach 3 Stunden Wegzeit die Mittlerspitz 1899m und den versperrten eidgenössischen Gipfelbunker.
Abstieg über Stafel nach Guscha und auf dem Aufstiegsweg, so haben wir noch etwas von der untergehenden Sonne, hinunter ins Tal.
Fahrt durch Liechtenstein - nach Balzers führt die Straße leicht ansteigend durch den Wald, gleich zu Beginn parken wir links bei der Wegtafel "Dürrholzweg". Kurz dem Schotterweg folgend zum Stelzenweg, wo der Steig nach Guscha abzweigt. Ich finde, dieser ist der schönste Guscha-Anstieg.
Heftig bläst der Föhn, als wir nach einer guten Stunde die Häuser von Guscha erreichen, und vorbei bei den mächtigen alten Eschen weiter hochsteigen. Vorbei bei der sanierten alten Säge und dem Bach entlang, bis wir ihn queren und Richtung Matan/Mittlerspitz wandern. Die Fensterläden der kleinen Hütte auf Matan sind geöffnet, und Hundegebell empfängt uns. Der sehr wortkarge Schäfer kommt heraus, ruft seine drei Hunde zurück und verschwindet wieder. Nun, wenn wir nicht willkommen sind, packen wir unsere Jause eben ein Stück danach aus dem Rucksack und setzen uns auf einen höckerigen Grasbüschel.
Weil die Schafe auf der Bergwiese über uns weiden, halten wir uns heute an die Markierungsstange und weiter gehts sanft ansteigend durch den Wald. Nach einiger Zeit treffen wir auf den Wegweiser "Stafel Mittlerspitz". Den steilen Steig bergauf, bald sehen wir das Gipfelkreuz und erreichen nach 3 Stunden Wegzeit die Mittlerspitz 1899m und den versperrten eidgenössischen Gipfelbunker.
Abstieg über Stafel nach Guscha und auf dem Aufstiegsweg, so haben wir noch etwas von der untergehenden Sonne, hinunter ins Tal.
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