Monte Aquila (2495m) - nur ein Trostgipfel wenn der große Nachbar in dichten Wolken hängt?
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Bei der Anfahrt am Vortag sah es noch nach friedlichem Herbstwetter aus, doch über Nacht hat sich eine gewaltige Wolkendecke über dem Gran Sasso ausgebreitet. Vor der Tür des Albergo Campo Imperatore konnte man nicht einmal das 10m entfernt parkende Auto sehen. Nicht genug, dazu blies ein kräftiger Wind.
Da der Weg zu Corno Grande und Monte Aquila direkt gegenüber des Hotels (2130m) auf der linken Seite des Observatoriums beginnt und selbst bei Nebel nicht zu verfehlen ist marschierte ich los. Aber schon bei der ersten Weggabelung nach wenigen Schritten nahm ich fälschlicherweise den linken Weg, der zum Rifugio Duca Abruzzi (2388m) führt, was mir aber erst klar wurde als ich vor der Hütte stand. Der rechte Weg wäre der richtige gewesen.
Trotzdem kann man beim Rifugio d.A. auch rechts in leichtem Ab- und Aufstieg bis zum Normalweg zum Corno Grande/Monte Aquila gehen.
Die Hoffnung beim Aufstieg über den Wolken zu sein erfüllte sich nur teilweise, aus dem Wind wurde Sturm und Wolken rasten mit irrer Geschwindigkeit die Berge rauf und runter. An eine Besteigung des Corno Grande an diesem Tag war nicht zu denken.
Also bog ich an der Gabelung mit Schild (siehe Foto) zum Corno Grande Diretissima / Sella di Monte Aquila (2335m) rechts ab, der Monte Aquila ist die ganze Zeit über bei klarer Sicht rechts zu sehen.
Querfeldein über über Wegspuren geht es dann nach rechts auf einfachem Pfad bis zum Gipfel des Monte Aquila. Der Sturm machte es nicht einfach, normalerweise ist das hier ein Spaziergang.
Da immer wieder die Wolkendecke aufriss konnte man die tolle Aussicht auf die Gegend des Gran Sasso Nationalpark für einige Momente genießen.
Rückweg dann bis zur Sella di monte Aquila (2335m) und dann links auf dem normalen Weg zurück zum Campo Imperatore.
Abschließend noch zwei Dinge:
- erstens: ja, der Monte Aquila ist nur ein Trostgipfel, der Aufstieg ist wenig fordernd und der mächtige Corno Grande gegenüber wirkt viel wilder
- zweitens: ich komme wieder
Da der Weg zu Corno Grande und Monte Aquila direkt gegenüber des Hotels (2130m) auf der linken Seite des Observatoriums beginnt und selbst bei Nebel nicht zu verfehlen ist marschierte ich los. Aber schon bei der ersten Weggabelung nach wenigen Schritten nahm ich fälschlicherweise den linken Weg, der zum Rifugio Duca Abruzzi (2388m) führt, was mir aber erst klar wurde als ich vor der Hütte stand. Der rechte Weg wäre der richtige gewesen.
Trotzdem kann man beim Rifugio d.A. auch rechts in leichtem Ab- und Aufstieg bis zum Normalweg zum Corno Grande/Monte Aquila gehen.
Die Hoffnung beim Aufstieg über den Wolken zu sein erfüllte sich nur teilweise, aus dem Wind wurde Sturm und Wolken rasten mit irrer Geschwindigkeit die Berge rauf und runter. An eine Besteigung des Corno Grande an diesem Tag war nicht zu denken.
Also bog ich an der Gabelung mit Schild (siehe Foto) zum Corno Grande Diretissima / Sella di Monte Aquila (2335m) rechts ab, der Monte Aquila ist die ganze Zeit über bei klarer Sicht rechts zu sehen.
Querfeldein über über Wegspuren geht es dann nach rechts auf einfachem Pfad bis zum Gipfel des Monte Aquila. Der Sturm machte es nicht einfach, normalerweise ist das hier ein Spaziergang.
Da immer wieder die Wolkendecke aufriss konnte man die tolle Aussicht auf die Gegend des Gran Sasso Nationalpark für einige Momente genießen.
Rückweg dann bis zur Sella di monte Aquila (2335m) und dann links auf dem normalen Weg zurück zum Campo Imperatore.
Abschließend noch zwei Dinge:
- erstens: ja, der Monte Aquila ist nur ein Trostgipfel, der Aufstieg ist wenig fordernd und der mächtige Corno Grande gegenüber wirkt viel wilder
- zweitens: ich komme wieder
Tourengänger:
Riosambesi
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