Einmal im Jahr über die "Weiße Gams"
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Ja das muss schon sein. Nachdem ich eine kurze Bergpause aus beruflichen Gründen absolvieren musste, zog es mich wieder einmal zum Klettersteig " Weiße Gams" in der Nähe von Lofer.
Mit dabei natürlich mein Bergspezi Luggi und zum erstenmal auch meine Musikerkollegin Maria die ihren dritten Klettersteig anging.
Beim großen Parkplatz geparkt und ab gehts angenehme200m zum Einstiegspunkt in den Klettersteig der "Weißen Gams".
Zuerst links aufwärts, dann nach rechts über eine Steilstufe (C) zu einer leicht überhängenden Wandstelle (D). Von deren Ende schräg rechts ansteigend über gestufte Bänder (B bis C) zu einer steilen Platte (C). Über diese sehr schön aufwärts, dann waagrecht bzw. teilweise leicht fallend über grasig-erdige Bänder (A) nach rechts zur sogenannten Göllner-Querung (C). Ein kurzes Stück muss man sich ganz schön strecken, da das Seil sehr hoch gespannt ist, dann wieder leichter weiter zum Steigbuch. Hinter ihm steil aufwärts (B/C) zu einer fast senkrechten Verschneidung (C). Nach deren Erkletterung abermals auf Bändern nach rechts, etwas abwärts (A, erdig-grasig), schließlich über kurze Steilstufen (bis C) zum Ausstiegswandl (D). Anfangs etwas abdrängend geht es die letzten Meter hinauf in den Wald zum Ende des Klettersteiges.
Hier gibts die Topo dazu.
Gut mit einem der zahlreichen Klettergärten in Weißbach oder Umgebung zu verbinden. Auch ein Kinderklettergarten befindet sich gleich in der Nähe. Dort, wo man die Forststraße beim Abstieg vom Klettersteig erreicht, weist auf der gegenüberliegenden Seite ein Schild auf den Klettergarten hin (eigener Parkplatz am Beginn der Forststraße).
Mittlerweile gibt es einen leichteren Klettersteig "Zahme Gams" B/C oder nach Hüsler K3
und für Klettersteigspezialisten die "Wilde Gams"
Ein sehr etxtremer Klettersteig E/F oder nach Hüsler K6. In der Bescheibung auf Bergsteigen.at wird er folgend beschrieben:
"Mit der aktuellen Öffnung der Klettersteigskala über den Grad „E“ hinaus ergeben sich völlig neue Möglichkeiten. Physisch wie psychisch extrem anspruchsvolle Bigwall-Klettersteige mit härtesten AID-Passagen und Groundfall-Potential"
Was immer das heißt aber es klingt sauschwer und ist einen Versuch wert.
Leider weiß ich immer noch nicht wie ich die Bewertung von B/C/D usw hier auf HIKR umsetzen soll. Deswegen ist die Bewertung WS+ nur der erste Knopf den ich gedrückt habe und in keinster Weise eine adäquate Schwierigkeitsbewertung. Diese entnehmt bitte aus meiner Beschreibung.
Mit dabei natürlich mein Bergspezi Luggi und zum erstenmal auch meine Musikerkollegin Maria die ihren dritten Klettersteig anging.
Beim großen Parkplatz geparkt und ab gehts angenehme200m zum Einstiegspunkt in den Klettersteig der "Weißen Gams".
Zuerst links aufwärts, dann nach rechts über eine Steilstufe (C) zu einer leicht überhängenden Wandstelle (D). Von deren Ende schräg rechts ansteigend über gestufte Bänder (B bis C) zu einer steilen Platte (C). Über diese sehr schön aufwärts, dann waagrecht bzw. teilweise leicht fallend über grasig-erdige Bänder (A) nach rechts zur sogenannten Göllner-Querung (C). Ein kurzes Stück muss man sich ganz schön strecken, da das Seil sehr hoch gespannt ist, dann wieder leichter weiter zum Steigbuch. Hinter ihm steil aufwärts (B/C) zu einer fast senkrechten Verschneidung (C). Nach deren Erkletterung abermals auf Bändern nach rechts, etwas abwärts (A, erdig-grasig), schließlich über kurze Steilstufen (bis C) zum Ausstiegswandl (D). Anfangs etwas abdrängend geht es die letzten Meter hinauf in den Wald zum Ende des Klettersteiges.
Hier gibts die Topo dazu.
Gut mit einem der zahlreichen Klettergärten in Weißbach oder Umgebung zu verbinden. Auch ein Kinderklettergarten befindet sich gleich in der Nähe. Dort, wo man die Forststraße beim Abstieg vom Klettersteig erreicht, weist auf der gegenüberliegenden Seite ein Schild auf den Klettergarten hin (eigener Parkplatz am Beginn der Forststraße).
Mittlerweile gibt es einen leichteren Klettersteig "Zahme Gams" B/C oder nach Hüsler K3
und für Klettersteigspezialisten die "Wilde Gams"
Ein sehr etxtremer Klettersteig E/F oder nach Hüsler K6. In der Bescheibung auf Bergsteigen.at wird er folgend beschrieben:
"Mit der aktuellen Öffnung der Klettersteigskala über den Grad „E“ hinaus ergeben sich völlig neue Möglichkeiten. Physisch wie psychisch extrem anspruchsvolle Bigwall-Klettersteige mit härtesten AID-Passagen und Groundfall-Potential"
Was immer das heißt aber es klingt sauschwer und ist einen Versuch wert.
Leider weiß ich immer noch nicht wie ich die Bewertung von B/C/D usw hier auf HIKR umsetzen soll. Deswegen ist die Bewertung WS+ nur der erste Knopf den ich gedrückt habe und in keinster Weise eine adäquate Schwierigkeitsbewertung. Diese entnehmt bitte aus meiner Beschreibung.
Tourengänger:
Koasakrax
Minimap
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