Slieve League
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Über den Klippen von Slieve League – mit etwas Gratkletterei
Seit unserer Tour Ende Juli hat es auf Hikr schon zwei weitere Einträge zur fast gleichen Route über die „höchsten Klippen Europas“ (stimmt das wirklich?) gegeben. Da Gherard und Curi alle Details schon schön und genau beschrieben haben, bleibt mir an dieser Stelle nur noch die bekannte (und einfach umgehbare) Schlüsselstelle zu dokumentieren – der schmale „One Man’s Pass“ – welcher von den Vor-Hikrn gemieden wurde.
Start in Bunglass und über die aussichtsreichen Gipfelchen von Scregeighter, Eagles Nest und Crockrawer auf immer guten Pfaden zum von weitem sichtbaren Felsgrat, der fälschlicherweise als One Man’s Pass bezeichnet wird, jedoch eindeutig ein solcher ist. Eigentlich lustig ein solches Aufheben wegen eines 20 Meter langen Grätchens zu machen. In den Alpen fände man wohl zusammengezählt einige hundert Kilometer von dieser Kategorie – aber wir sind halt in Irland, wo Felsgrate die grosse Ausnahme sind. Und der One Man’s Pass ist schon eindrücklich anzuschauen mit seinen jähen Abbrüchen über 500 Meter direkt in den Atlantik. Entgegen der Einschätzung von Curi ist es durchaus verantwortlich die Passage ohne Seilsicherung zu begehen. Die Schwierigkeit dürfte bei knapp T5 liegen. Der Grat schaut deutlich steiler aus, als er eigentlich ist und weist festen Fels und gute Tritte auf. Nach dem Grat wandern wir auf den Gipfel und steigen dann auf der gleichen Route – die Felspassage liegt jetzt endlich in der Sonne – zurück nach Bunglass.
Seit unserer Tour Ende Juli hat es auf Hikr schon zwei weitere Einträge zur fast gleichen Route über die „höchsten Klippen Europas“ (stimmt das wirklich?) gegeben. Da Gherard und Curi alle Details schon schön und genau beschrieben haben, bleibt mir an dieser Stelle nur noch die bekannte (und einfach umgehbare) Schlüsselstelle zu dokumentieren – der schmale „One Man’s Pass“ – welcher von den Vor-Hikrn gemieden wurde.
Start in Bunglass und über die aussichtsreichen Gipfelchen von Scregeighter, Eagles Nest und Crockrawer auf immer guten Pfaden zum von weitem sichtbaren Felsgrat, der fälschlicherweise als One Man’s Pass bezeichnet wird, jedoch eindeutig ein solcher ist. Eigentlich lustig ein solches Aufheben wegen eines 20 Meter langen Grätchens zu machen. In den Alpen fände man wohl zusammengezählt einige hundert Kilometer von dieser Kategorie – aber wir sind halt in Irland, wo Felsgrate die grosse Ausnahme sind. Und der One Man’s Pass ist schon eindrücklich anzuschauen mit seinen jähen Abbrüchen über 500 Meter direkt in den Atlantik. Entgegen der Einschätzung von Curi ist es durchaus verantwortlich die Passage ohne Seilsicherung zu begehen. Die Schwierigkeit dürfte bei knapp T5 liegen. Der Grat schaut deutlich steiler aus, als er eigentlich ist und weist festen Fels und gute Tritte auf. Nach dem Grat wandern wir auf den Gipfel und steigen dann auf der gleichen Route – die Felspassage liegt jetzt endlich in der Sonne – zurück nach Bunglass.
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