Monte Grona
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Am 1. Juni war hikr Treff auf dem Monte Grona, incognito sozusagen. Auch wir beantragten wettertechnisches Asyl am Comer See und unser Ziel war ebenfalls dieses nette Berglein zwischen den Insubrischen Seen.
Wir wählten von den vier Aufstiegsvarianten den Sentiero Panoramico (Wegweiser), der von der Hütte in einem weiten Bogen südlich um den Berg herum führt und dann schliesslich von Westen her bis unterhalb des Gipfels führt. Wenn ich mich recht erinnere, dann gibt es 2 mit Ketten gesicherte Stellen und ab und zu Felskontakt an ein paar steileren Schrofen. Das Steiglein bietet, was der Name verspricht: Ein wunderschönes Panorama. Die letzten Höhenmeter werden mit Hilfe eines Drahtseiles überwunden und schon steht man am Gipfel.
Beim Abstieg wanderten wir am Kamm nach Norden zur Forcoletta und weiter nach San Amate, wo der Wind ziemlich auffrischte. Anschliessend ging's dann in südlicher Richtung, immer mit Blick auf den See und die Berge gemächlich zurück nach Monti di Breglia.
Wir wählten von den vier Aufstiegsvarianten den Sentiero Panoramico (Wegweiser), der von der Hütte in einem weiten Bogen südlich um den Berg herum führt und dann schliesslich von Westen her bis unterhalb des Gipfels führt. Wenn ich mich recht erinnere, dann gibt es 2 mit Ketten gesicherte Stellen und ab und zu Felskontakt an ein paar steileren Schrofen. Das Steiglein bietet, was der Name verspricht: Ein wunderschönes Panorama. Die letzten Höhenmeter werden mit Hilfe eines Drahtseiles überwunden und schon steht man am Gipfel.
Beim Abstieg wanderten wir am Kamm nach Norden zur Forcoletta und weiter nach San Amate, wo der Wind ziemlich auffrischte. Anschliessend ging's dann in südlicher Richtung, immer mit Blick auf den See und die Berge gemächlich zurück nach Monti di Breglia.
Tourengänger:
Max
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