Gschöllkopf (2039m)
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Mehr als den Hausberg der Erfurter Hütte war heut nicht drin. Es liegt immer noch zuviel Schnee für höhere Ziele und die Lawinengefahr ist durch die erneute Erwärmung heute sicher nicht gesunken. Doch da auch das Wetter nicht so toll war, ist der Gschöllkopf durchaus ein annehmbares Ziel.
Wir starten in Maurach direkt bei der Talstation der (bis 25. Mai ruhenden) Seilbahn. Die ersten paar Minuten führen etwas fad parallel zur aperen Piste, doch dann wird der Weg schmäler und schöner. Zuerst geht es immer in der Nähe eines munter plätschernden Baches durch Fichten und Kiefernwald bergan. Nach der 2. Querung des Baches wird der Wald lichter und die Ausblicke (vor allem auf das Ebner Joch) besser. Etwa beim Naturfreundehaus bei circa 1400 Meter gibt es eine durchgehende Schneedecke und kurz darauf konnten wir unsere Schneeschuhe anschnallen. Der Weg folgt nun im großen und ganzen der Piste und ist gut zu gehen. Nach einem letzten Steilstück (bei viel Neuschnee evtl problematisch) erreichten wir die Hochfläche rund um die Erfurter Hütte. Die Liftanalgen und einige häßliche Gebäude sind doch erhebliche Minuspunkte gegenüber der recht schönen Lage der Erfurter Hütte. Die Blicke gingen nun auch ins Rofan. Genau Richtung Nord steht der Gschöllkopf mit einem eisernem Kranz oben drauf. Normal umgeht man ihn an seiner Ostflanke und steigt ihm von hinten aufs Haupt. Doch das schien uns zu gefährlich. Also versuchten wir es direkt über den Südgrat und schlängelten uns zwischen Latschen empor.Schließlich mußten wir unsere Schneeschuhe abschnallen da der steile Wiesen- und Felshang zum Schluß aper war. Hier ist Vorsicht geboten, da es doch recht steil nach unten geht. Bevor es wieder abwärts ging, suchten wir uns ein schönes Plätzchen zur Rast. Eine zweite Pause legten wir bei der geschlossenen Erfurter Hütte ein. Von hier sieht man auch weit ins Karwendel und auf den Achensee hinab.
Wir starten in Maurach direkt bei der Talstation der (bis 25. Mai ruhenden) Seilbahn. Die ersten paar Minuten führen etwas fad parallel zur aperen Piste, doch dann wird der Weg schmäler und schöner. Zuerst geht es immer in der Nähe eines munter plätschernden Baches durch Fichten und Kiefernwald bergan. Nach der 2. Querung des Baches wird der Wald lichter und die Ausblicke (vor allem auf das Ebner Joch) besser. Etwa beim Naturfreundehaus bei circa 1400 Meter gibt es eine durchgehende Schneedecke und kurz darauf konnten wir unsere Schneeschuhe anschnallen. Der Weg folgt nun im großen und ganzen der Piste und ist gut zu gehen. Nach einem letzten Steilstück (bei viel Neuschnee evtl problematisch) erreichten wir die Hochfläche rund um die Erfurter Hütte. Die Liftanalgen und einige häßliche Gebäude sind doch erhebliche Minuspunkte gegenüber der recht schönen Lage der Erfurter Hütte. Die Blicke gingen nun auch ins Rofan. Genau Richtung Nord steht der Gschöllkopf mit einem eisernem Kranz oben drauf. Normal umgeht man ihn an seiner Ostflanke und steigt ihm von hinten aufs Haupt. Doch das schien uns zu gefährlich. Also versuchten wir es direkt über den Südgrat und schlängelten uns zwischen Latschen empor.Schließlich mußten wir unsere Schneeschuhe abschnallen da der steile Wiesen- und Felshang zum Schluß aper war. Hier ist Vorsicht geboten, da es doch recht steil nach unten geht. Bevor es wieder abwärts ging, suchten wir uns ein schönes Plätzchen zur Rast. Eine zweite Pause legten wir bei der geschlossenen Erfurter Hütte ein. Von hier sieht man auch weit ins Karwendel und auf den Achensee hinab.
Tourengänger:
Tef
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