Monte Leone und Breithorn - Traumtour über dem Simplonpass
|
||||||||||||||||||||||||||||||
Der Monte Leone ist mit seinen 3553.4 Metern der höchste Berg der Lepontinischen Alpen. Da der Normalweg keine grösseren Schwierigkeiten bietet und man vom Gipfel eine herrliche Aussicht geniest, ist der Monte Leone sowohl im Sommer als auch im Winter ein begehrtes Gipfelziel. Als Ausgangspunkt für eine Besteigung dient meist das Simplon Hospiz. Etwas weniger bakannt, dafür um so lohnender ist ein Besuch in der Monte Leone Hütte, die in einer ursprünglichen und wunderschönen Berglandschaft über dem Chaltwasserpass thront.
Wir wählten für unsere Tour die Leone Hütte als Ausgangspunkt und wollten dabei am ersten Tourentag gleich noch das Mäderhorn und das Wasenhorn besteigen. Dank dichtem Nebel gab es stattdessen einen gmütlichen Hüttennachmittag und wir mussten unsere Gipfelambitionen auf den nächsten Tag verschieben.
Nach einem wunderschönen Sonnenaufgang starteten wir unsere Tour und fuhren zuerst dem Aufstiegsweg folgend in die Region um P.2516 ab. Dort hies es "anfellen" und nach kurzer Zeit erreichten wir die Normalroute vom Simplonpass (etwa auf 2600m). Von da geht es am Hohmattupass vorbei in einigen Spitzkehren auf den Breithornpass. Vom Breithornpass mussten wir wieder einige Höhenmeter abfahren, um dann auf der anderen Seite des Alpjergletschers steil die Lücke bei P.3373 im Südgrat des Monte Leone zu gewinnen. Unterhalb der Lücke befindet sich das Skidepot. Die Bedingungen lassen momentan eine Besteigung ohne Steigeisen zu und so stiegen wir nur mit dem Pickel bewaffnet über den teilweise etwas ausgesetzten aber einfachen Südgrat auf den Gipfel.
Nach dem Gegenanstieg auf den Breithornpass bewältigten wir noch kurz die zusätzlichen 80 hm auf das Breithorn und fuhren danach in einer tollen Abfahrt wieder dem Simplonpass entgegen.
Wir wählten für unsere Tour die Leone Hütte als Ausgangspunkt und wollten dabei am ersten Tourentag gleich noch das Mäderhorn und das Wasenhorn besteigen. Dank dichtem Nebel gab es stattdessen einen gmütlichen Hüttennachmittag und wir mussten unsere Gipfelambitionen auf den nächsten Tag verschieben.
Nach einem wunderschönen Sonnenaufgang starteten wir unsere Tour und fuhren zuerst dem Aufstiegsweg folgend in die Region um P.2516 ab. Dort hies es "anfellen" und nach kurzer Zeit erreichten wir die Normalroute vom Simplonpass (etwa auf 2600m). Von da geht es am Hohmattupass vorbei in einigen Spitzkehren auf den Breithornpass. Vom Breithornpass mussten wir wieder einige Höhenmeter abfahren, um dann auf der anderen Seite des Alpjergletschers steil die Lücke bei P.3373 im Südgrat des Monte Leone zu gewinnen. Unterhalb der Lücke befindet sich das Skidepot. Die Bedingungen lassen momentan eine Besteigung ohne Steigeisen zu und so stiegen wir nur mit dem Pickel bewaffnet über den teilweise etwas ausgesetzten aber einfachen Südgrat auf den Gipfel.
Nach dem Gegenanstieg auf den Breithornpass bewältigten wir noch kurz die zusätzlichen 80 hm auf das Breithorn und fuhren danach in einer tollen Abfahrt wieder dem Simplonpass entgegen.
Tourengänger:
jfk
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare