Hochschwab - auf Spurensuche in den Weiten des westlichen Plateaus
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Heute trafen wir ein paar Freunde aus dem wilden Osten, um uns gemeinsam von Bernhard und Anni auf der Häuselalm zu verabschieden, die demnächst in den verdienten Ruhestand eintreten.
Dabei mußte natürlich auch eine ordentliche Tour gemacht werden, denn bei dem hervorragenden Wetter an diesem Tag wär es eine Sünde gewesen, ihn auf der Hütte zu versitzen.
Eigentlich wollten wir zu dritt über den Speikboden auf den Hochwart gehen, aber Petra hatte unterwegs eine Idee, die ich zündend fand. Petra selbst zeigte sich aber dann skeptisch, als sie erfuhr, daß ich mein GPS heute daheim gelassen hatte.
Aber wir kennen uns ja recht gut aus da oben, und so wurde sie nach kurzer Diskussion in die Tat umgesetzt.
Wir bogen ab ins Niemandsland, in eine andere Welt, die sowohl im Sommer als auch im Winter nicht allzu oft betreten wird, und durften wundervolle winterliche Landschaftseindrücke erleben, die in den heimatlichen Bergen in dieser Form wohl nur bei so einer selten guten Schneelage gegeben sind.
Etwa nach der Hälfte der Tour trafen wir unerwarteterweise auf eine Spur von 2 anderen, die zufällig an diesem Tag auch hier herauf gekommen waren, über eine andere Zustiegsvariante.
Wir hatten sie immer etwa einen Kilometer vor uns, und trafen dann am Gipfel zusammen.
Nach einem kurzen Plausch zwischen verwandten Seelen gestaltete sich die Abfahrt etwas weniger berauschend, es hatte stellenweise üblen Bruchharsch, aber was macht das schon, nach einem schönen Tag wie diesem.
Fröhlich schwangen wir drei vor der Häuselalm ab und setzten uns noch ein Stündchen in die Sonne, bis die anderen von ihrer Runde zurück kamen.
Danach feierten wir noch bis etwa 19 Uhr auf der Häuselalm das scheidende und das kommende Wirtspaar, und fuhren dann im Schein der Stirnlampen zum Bodenbauer.
Hier quartierten sich unsere Nordostösterreicher ein, und nach einem Abschiedstrunk fuhren Petz und ich nach Hause.
Alles weitere bei den Bildern.
Dabei mußte natürlich auch eine ordentliche Tour gemacht werden, denn bei dem hervorragenden Wetter an diesem Tag wär es eine Sünde gewesen, ihn auf der Hütte zu versitzen.
Eigentlich wollten wir zu dritt über den Speikboden auf den Hochwart gehen, aber Petra hatte unterwegs eine Idee, die ich zündend fand. Petra selbst zeigte sich aber dann skeptisch, als sie erfuhr, daß ich mein GPS heute daheim gelassen hatte.
Aber wir kennen uns ja recht gut aus da oben, und so wurde sie nach kurzer Diskussion in die Tat umgesetzt.
Wir bogen ab ins Niemandsland, in eine andere Welt, die sowohl im Sommer als auch im Winter nicht allzu oft betreten wird, und durften wundervolle winterliche Landschaftseindrücke erleben, die in den heimatlichen Bergen in dieser Form wohl nur bei so einer selten guten Schneelage gegeben sind.
Etwa nach der Hälfte der Tour trafen wir unerwarteterweise auf eine Spur von 2 anderen, die zufällig an diesem Tag auch hier herauf gekommen waren, über eine andere Zustiegsvariante.
Wir hatten sie immer etwa einen Kilometer vor uns, und trafen dann am Gipfel zusammen.
Nach einem kurzen Plausch zwischen verwandten Seelen gestaltete sich die Abfahrt etwas weniger berauschend, es hatte stellenweise üblen Bruchharsch, aber was macht das schon, nach einem schönen Tag wie diesem.
Fröhlich schwangen wir drei vor der Häuselalm ab und setzten uns noch ein Stündchen in die Sonne, bis die anderen von ihrer Runde zurück kamen.
Danach feierten wir noch bis etwa 19 Uhr auf der Häuselalm das scheidende und das kommende Wirtspaar, und fuhren dann im Schein der Stirnlampen zum Bodenbauer.
Hier quartierten sich unsere Nordostösterreicher ein, und nach einem Abschiedstrunk fuhren Petz und ich nach Hause.
Alles weitere bei den Bildern.
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