Tansania Teil 2: Kilimandscharo Machame Route


Publiziert von Tasaio , 29. Mai 2014 um 16:32. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Tansania
Tour Datum:18 Januar 2013
Wandern Schwierigkeit: T4- - Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: EAT 
Zeitbedarf: 6 Tage
Aufstieg: 6000 m
Abstieg: 5800 m
Strecke:Machame Gate -> Kibo Gipfel -> Mweka Gate
Zufahrt zum Ausgangspunkt:privater Transport
Zufahrt zum Ankunftspunkt:privater Transport
Unterkunftmöglichkeiten:diverse Hotels und Lodges in Moshi

Dieser Bericht beschreibt den zweiten Teil unseres Wanderurlaubs in Tansania - die Besteigung des höchsten Berges von Afrika - dem Kilimandscharo - über die Machame Route. Wir brauchten 6 Tage, allerdings waren wir durch die Meru Besteigung schon akklimatisiert.

Tag 1: Moshi --> Machame Gate --> Machame Camp (ca 1200hm, 8km, 4h)

Pünktlich um 07:00 klingelt der Wecker für den großen Tag - heute starten wir die Kilimandscharo Besteigung über die Machame Route. Doch pole-pole, erst mal gehts gemütlich zum Frühstück, wo wir ein letztes Mal frischen tansanischen Kaffee genießen dürfen. Nach dem Frühstück packen wir unsere sieben Sachen zusammen, sperren unsere Wertsachen weg und steigen in den schon bereitstehenden Bus in Richtung Machame Gate ein. Und dann ging die Fahrt auch schon los. Außer uns waren noch weitere drei Deutsche an Bord, sowie zwei Südafrikaner. Wir kamen immerhin bis zum lokalen Supermarkt in Moshi bevor der Bus den Geist aufgab. Und dabei machte er doch einen wesentlich weniger schrottreifen Eindruck als die Kiste, mit der wir zum Mt. Meru gefahren sind..aber es half nichts, wir mussten auf den Ersatz waren, der sich wirklich Zeit ließ..aber das ist halt Afrika :). In der Zwischenzeit versuchten die lokalen Ramschhändler uns natürlich allen möglichen Mist anzudrehen. Einer der Deutschen fand Spaß am Feilschen und erstand einen schicken Kibo Hut. Irgendwann trafen dann endlich auch die Ersatzbusse ein und die Fahrt ging weiter. Eine halbe Stunde später trafen wir schließlich am gut bewachten Machame Tor ein.
Hier mussten wir uns zunächst bei der Parkleitung registrieren und dann eine gute weitere Stunde warten, während unser Gepäck auf die Träger aufgeteilt wurde. Dann ging es aber endlich los - hinauf den Berg und hinein in den Regenwald. Immerhin standen heute noch 1200hm auf dem Programm. Der Wald machte einen komplett anderen Eindruck, wie der dichte Regenwald am Mt. Meru. Insgesamt schien es hier deutlich feuchter zu sein. Auf Tiere brauchten wir allerdings nicht zu hoffen... bei dem konstanten Getrampel der Touris und Träger machten die einen grossen Bogen um den Weg. Konstant aber nicht übermäßig steil schlängelte sich der Weg durch den Regenwald - immer mal wieder gab es spektakuläre Aussichten auf den Berg oder diverse Wasserfälle zu bestaunen. Und auch einen kurzen Schauer erlebten wir zwischendurch....allerdings nicht zu vergleichen mit dem Mt. Meru Monsun - zumindest noch nicht. Nach einigen Stunden Aufstieg erreichten wir schließlich das Machame Camp und nach dem obligatorischen Eintrag ins Hüttenbuch durften wir uns auch schon in unser Zelt kuscheln - gerade rechtzeitig zum Start des richtigen Regens. Da hatten wir nochmal Glück gehabt - im Gegensatz zu den ganzen Nachzüglern, die jetzt erst im Camp eintrafen. Nachdem der Regen aufgehört hatte konnten wir zum Abendessen ins Essenszelt wechseln. Danach fielen wir erschöpft in die Schlafsäcke.

Tag 2: Machame Camp --> Shira Camp (ca 950hm)

Früh Morgens weckte uns unser Kochassistent Emanuel mit zwei Bütten warmen Wassers und Seife. Die Sonne war gerade am aufgehen. Wir hatten gut geschlafen. Nach der Morgenwäsche und einem ausgiebigen Frühstück wurden auch schnell die Sachen gepackt und dann ging es steil hinauf in den Nebelwald Richtung Shira Camp. Die kurze Distanz zwischen den beiden Camps vermittelt auf der Karte eine kurze Tagestour. Doch die teilweise extreme Steilheit, die sich bis 200m unter das Shira Camp zieht und der rutschige Boden machen den Aufstieg sehr anstrengend. In der Vormittagssonne waren wir daher ganz schön am schwitzen und pusten. Schnell hatten wir die andere Zara Tours - Gruppe eingeholt und gingen den Rest der Strecke gemeinsam. Der Nebelwald machte zunächst gute Aussichten unmöglich, obwohl wir uns auf einer Rippe den Berg hinauf bewegten. Jedoch gab es immer mal wieder große Felsen, aus dem Wald herausstachen und einen fantastischen Ausblick auf den schneebedeckten Kibo vermittelten. Je weiter es nach Oben ging, desto lichter wurde der Wald und so langsam wechselten wir von der Nebelwald in die Hochmoor Zone. Immer mal wieder gab es kurze Pausen, von denen vor allem die andere Gruppe profitierte. Denn im Gegensatz zu uns waren sie nicht akklimatisiert und wir waren immerhin schon auf über 3500m Höhe. Schließlich vermittelte ein wenig einfache Kletterei den Zugang zum oberen Shira Plateau, dem sich das Camp ausbreitete. Unser Zelt wartete schon auf uns.  Kaum hatten wir mit dem Mittagessen begonnen, wurde das Camp von einem heftigen Hagelschauer überrascht - unmittelbar gefolgt vom frühnachmittaglichen Platzregen. Und mal wieder hatten es einige traurige Gestalten nicht rechtzeitig ins Camp geschafft und trafen nun bis auf die Knochen durchnässt ein. Wir konnten das Drama ganz gut in der trockenen Gemütlichkeit unseres Küchenzeltes bei Popcorn beobachten (schon fies oder?). Da es noch früh am Tag war und der Regen wie erwartet schnell aufhörte, machten wir noch eine kleine Tour auf dem Shira Plateau und besuchten das zweite Shira Camp an der Lemosho Route, die sich kurz oberhalb des Plateaus mit der Machame Route vereint. Nach der Rückkehr wurde das wie immer leckere Abendessen verputzt und dann in die Schlafsäcke gekrabbelt.

Tag 3: Shira Camp -> Lava Tower --> Barranco Camp ( 700hm hoch, 600hm runter)

Pünktlich um 07:00 stand unser Wasser vor dem Zelt..Zeit aufzustehen. Dank des Sonnenscheins war es nicht ganz so kalt und wir konnten unsere Schlafsäcke noch zum Trocknen in die Sonne hängen. Allerdings war es hier schon deutlich kühler wie unten im Tal. Nach dem Frühstück wurden die Rucksäcke gepackt uns auf gings. Das erste Ziel des Tages war das Lava Tower Camp auf ca 4630m. Der Weg verlief langsam und angenehm ansteigend über das Shira Hochland, immer den großen Kibo-Eisklotz direkt im Blickfeld...hier gab es keine Bäume mehr, die die Sicht versperren. Was für ein Panorama. Im Gegensatz zum vorherigen Tag war der Anstieg angenehm und der Weg sandig und gut zu gehen. Auf ca 4400m Höhe vereinigt sich die Machame mit der Lemosho Route und dreht dann nach Osten in Richtung Lava Tower ab, dieser war in der Ferne schon zu erkennen. Es ging einen weiteren sanften Anstieg hoch, bevor die Träger eine Abkürzung nach Barranco einschlugen. Plötzlich waren wir fast alleine auf dem Weg. Weiter gings durch atemberaubende Alpinwüsten, ehemalige Gletscherzungen und Bombenfelder langsam ansteigend hinauf zum Lava Tower Camp, wo wir gegen 12:00 eintrafen. Dort wurde erst mal ordentlich Mittag gemacht und das Lunch-Pack verdrückt. Unseren ursprünglichen Plan, auf den Lava Tower zu steigen mussten wir leider begraben, dann das scheint seit kurzer Zeit verboten zu sein. Naja, da kann man nichts machen. Am Lava Camp zweigt übrigens auch die berüchtigte Western Breach Route ab. Wir jedoch starteten unseren Abstieg zum Barranco Camp auf ca 3900m. In halsbrecherischen Tempo jagte uns der Assistant Guide den Berg hinunter. War die Sicht anfangs noch klar, stiegen wir nun wieder in die Wolken hinab und die Sichtweite war auf ca 50m beschränkt.  Unterwegs durchquerten wir lichte Ansammlungen von endemischen Pflanzen, die im Nebel ziemlich außerirdisch wirkten. Von der berühmt-berüchtigten Barranco Wand war auch erstmal nicht viel zu sehen. Daher gönnten wir uns im Camp dann auch erstmal ein Mittagsschläfchen. Als wir wieder aufwachten, leuchtete die Sonne ins Zelt und der Nebel hatte sich verzogen. Das war sie nun, die Wand. 300m hoch und steil ragte sie neben dem Camp hinauf....da gehts Morgen also hoch. Wir nutzen die Sonne und eine kleine Fotosafari um das Camp zu mache und die teilweise spektakulären Einblicke einzufangen. 
Zurück im Camp erfahren wir das es den anderen drei Deutschen und den Südafrikanern so schlecht ging das die sich entschieden, einen Zusatz Akklimatisierungstag einzuschieben und die nächste Nacht im Karanga-Camp zu verbringen. Schade, wir hätten gerne unsere Gipfelfreunde mit ihnen geteilt. So wurden Kontaktinfos ausgetauscht und Berg heil gewünscht. Nach einem leckeren Abendessen war der Tag so langsam auch beendet und wir verzogen uns ins Zelt.

Tag 4: Barranco Camp --> Karanga Camp -->  Barafu Camp (ca 1000hm hoch, 300hm runter)

 

Paul hatte mit uns ausgemacht, heute ausnahmsweise mal früher los zu gehen um den unvermeidlichen Stau in der Barranco Wall (oder auch Frühstückswand) zu vermeiden. Um 6:30h klingelte der Wecker und das tägliche Ritual begann. Gegen 7h30 zogen wir dann auch schon los in Richtung der Wand, in der um die Uhrzeit niemand außer ein paar Träger rumhampelte. Unsere Kollegen schauten ein wenig verdutzt als wir an ihrem Frühstückstisch vorbei marschierten. Zudem mussten wir uns leider von Bodo verabschieden, der wegen seiner Höhenkrankheit heute absteigen musste. Wir überquerten nicht weit vom Camp einen Bachlauf und stiegen danach in die Wand ein.

Das was von einiger Entfernung wie eine senkrechte Wand aussieht sind eigentlich mehrere übereinander aufgebaute Terrassen. Mit einzelnen Kletterstellen bis in den dritten Grad hinein machte uns der Aufstieg sehr viel Spass zumal wie nach den 250 Höhenmetern mit einem atemberaubenden Blick auf die SW Flanke des Kibos auf der einen Seite und auf das tief zerklüftete Tal auf der anderen Seite. Im Hintegrund konnte man sogar den mächtigen Mt. Meru erkennen, auf dem wir eine Woche vorher gestiegen sind. In der Sonne gönnten wir uns erst mal eine ausgiebige Pause und warteten auf die  Anderen. Viele Fotos später ging es dann weiter. Der Karte nach erst einmal gemütlich bis ins Karanga Camp...zumindest dachten wir das. Die Karte erwähnte jedoch nicht eine ganze Reihe von Tälern, die noch zu durchqueren waren. Das erste dieser Täler wies noch eine moderate Tiefe auf. Jedoch das Karanga Tal direkt vor dem Camp frisst sich gute hundert Höhenmeter tief in die Flanke des Berges...diese Höhenmeter mussten wir ab und dann wieder steil aufsteigen um dann endlich das Karanga Camp zu erreichen. Hier hätten wir den Tag beenden können, doch es war erst Halbzeit. Also genossen wir das Mittagessen in der Sonne und beobachteten die keuchenden Kolonnen, die sich aus dem Karanga Tal nach oben quälten.

Nach gut zwei Stunden Pause setzten wir unseren Aufstieg ins Barafu Camp (4645m) fort. Über eine lange und nicht enden wollende Flanke ging es hinauf durch alpines Buschland, immer wieder wurden wir von Wolken eingehüllt. Mit zunehmende Höhe wurde die Vegetation dann immer spärlicher bis wir wieder die hochalpine Wüste erreichten. Der Weg schlängelte sich nun über ein Hochplateau an Schiefertürmen vorbei bis zu einer großen Felsbarriere auf der sich das Camp befindet. 2,5 Stunden nach dem Aufbruch von Karanga hatten wir das Camp erreicht und wie viele hochgelegene Camps fanden wir es so richtig schön verdreckt vor. Wir legten uns vor Zelt und nach einiger Zeit verzogen sich sogar die Wolken und gaben eine atemberaubende Aussicht auf den Mawenzi frei - aber auch auf die bevorstehende Gipfeletappe!  Nach einen ausgiebigen Abendessen legten wir uns gegen 19 Uhr in die Federn...der Wecker stand auf Mitternacht.

 

Tag 5: Barafu Camp -> Kibo Summit (Uhuru Peak)  --> Mweka Camp

 

Aufstehen! Oh neeein! Jeder von uns hatte nur einen Teil der ohnehin schon kurzen Nacht schlafen können und der Sauerstoffmangel hat das bisschen Schlaf auch nicht wirklich erholsam gemacht. Wollten wir jetzt wirklich los? Es war saukalt - wir zogen alles an was wir hatten - fünf Schichten - von der Merino Unterwäsche bis zum Windstopper. Wir tranken ein bisschen Tee, aßen ein paar Kekse, und waren gegen 01:00, eine Stunde nach allen Anderen, bereit zum Abmarsch. 

Kleine Serpentinen schlängelten sich nach oben durch Sand und Schotter, gefolgt von einem kurzen Plateau und dann weiteren, endlosen Serpentinen. Nach einer Stunde hatten wir bereits 6 Seilschaften eingeholt und machten nun auch etwas langsamer. Ab 5100m Höhe erwischte Daniel die Höhenkrankheit und er kämpfte sich zusätzlich zum Geröll noch durch plötzliche auftauchende blaue Sterne. Der Weg wurde wieder steiler aber in keiner Weise abwechslungsreicher. Nach drei Stunden kamen wir an einer rastenden Gruppe vorbei die auf der Seite lag und ächzend Luft aus Sauerstoffmasken zog...das kommentieren wir hier mal nicht :). Immer wieder machten wir nun kleine Pausen, aber nicht zu lang, denn die Kälte war hier oben wirklich beißend, zusätzlich kam nun auch Wind auf. Nach einer halben Ewigkeit sahen wir endlich die langsam schleichenden Lichter in der Marangu Route, die sich am Stella Point auf dem Kraterrand mit unserer Route vereint...jetzt konnte es nicht mehr weit sein. Am Stella Point angekommen trennten uns nur noch 150  Höhenmeter vom höchsten Punkt Afrikas.

Das motivierte uns wieder und wir pushten im Eilschritt (zumindest fühlte es sich so an) in Richtung Uhuru Peak. Es wurde immer heller und der Himmel über dem Mawenzi brannte schon rot. Genau zwei Minuten vor Sonnenaufgang standen wir schliesslich am höchsten Punkt von Afrika, nach 5:15 Stunden Aufstieg. Die Schotterserpentinen hinauf zum Krater waren wirklich nicht schön gewesen, aber hier oben war alles vergessen und wir gratulierten uns und machten das obligatiorische Gipfelfoto vor dem berühmten Holzschild. Danach bewunderten wir noch ein wenig die einzigartige und seltsame Gletscherwelt. Alleine stehende Eiswände auf dunklem Lavasand geben einen interessanten Kontrast ab. 

Danach ging es schon an den Abstieg und wir stiegen wirklich schnell ab und das pochende Höhenkopfweh zu bekämpfen. Mittlerweile war es hell und wir sahen wo wir da eigentlich hochgestiegen sind....bei Helligkeit hätte uns da wahrscheinlich der Mut verlassen. Rund 200m unterhalb des Stella Point trafen wir auf zwei unserer Kameraden der vorherigen Tage, die beide sehr am leiden waren. Wir versorgten sie mit unserem letzten Essen und einer guten Portion Motivation, dann stiegen wir weiter ab.  Runde eineinhalb Stunden später waren wir wieder unten im Barafu Camp und fielen todmüde und KO in unser Zelt. Nach 2-3 Stunden Schlaf weilten wir wieder unter den Lebenden und packten unsere sieben Sachen – denn heute Standen noch 1500m Abstieg auf dem Programm.

Nach dem Essen ging es dann auch schon los, wir begannen unseren Abstieg über die Mweka Route. Erst durch die arktische Steinwüste, fast genau gerade den Berg hinab, immer wieder an gefederten Bahren vorbei, die wohl für den Krankenstransport dort bereitstanden. Unser Guide hatte das „pole pole“ längst vergessen und wir stolperten hinter her. Schnell wechselte die Umgebung und als wir eine kurze Pause im Upper Mweka Camp einlegten waren wir schon wieder im Heidemoor.  Wir liefen weiter, der Abstieg wurde immer steiler und steiniger. Dann hatten wir endlich das Camp erreicht...nach fast 3000m Höhenmeter Abstieg waren die Knie ganz schön weich. Das Camp war sehr ungepflegt und dreckig, aber uns interessierte das recht wenig, wir wollten einfach nur schlafen. 
 

Tag 6: Mweka Camp → Mweka Gate
 

Um sieben Uhr morgens klingelte der Wecker, dann hieß es ein letztes mal heißes Wasser für die Hände, Frühstück, Packen, und Abmarsch. Um 8:30 waren wir unterwegs zum Mweka Gate. Die Route wurde im unteren Teil etwas schöner und wie genossen den Abstieg durch den dichten Regenwald. Unterwegs hatten wir sogar das Vergnügen eine weitere endemische Pflanzenart, den Elefantenstoßzahn, kennen zu lernen. Außerdem gab es auch endlich mal wieder Affen zu sehen. 

Gegen 10 Uhr erreichten wir das Mweka Gate, wo wir sofort mit einem „Hello my friend, want to buy Tshirt“ begrüßt wurden. Willkommen zurück! Nach den notwendigen Formalitäten genossen wir eine kalte Cola und warteten auf unseren Bus zurück zum Hotel.


Tourengänger: Tasaio, Elminster


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