Rauflihorn à l'exotique
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Das Rauflihorn ist unter den Skitourenbergen der Berner Voralpen so bekannt, dass man es nicht näher vorstellen muss. Doch wie die meisten Klassiker weist auch dieser Gipfel einige viel weniger bekannte Routen auf. Da heute bereits ab Mittag mit einer deutlichen Eintrübung zu rechnen ist, ist der nicht sehr lange Aufstieg aus dem Fildrich eine gute Wahl, besonders wenn man früh starten kann. Diese Route wird nicht oft befahren, dies wohl vor allem wegen der untersten 250 Höhenmeter, die man ohne viele Abkürzungsmöglichkeiten auf einem steilen Alpweg zurücklegen muss.
Wir starten um 7.45 im Fildrich und stossen auf eine Spur einer Gruppe von drei Skifahrern und einem Splitboarder, die diese Route wohl am Vortag im Auf- und im Abstieg begangen haben. Rasch sind wir bei der ersten Hütte (Nessli), queren etwas nach Süden (hier eher wenig Schnee, Vorsicht auf Löcher) und erklimmen einen ersten Steilhang zur Raufliegg. Es folgen zwei weitere Steilhänge und kurze flache Querungen und schon sind wir auf dem Rauflihorn. Zu unserem grossen Erstaunen ist noch kein Mensch hier oben, obwohl man doch an einem schönen Wintersonntag mit guten Schneeverhältnissen erwarten würde, dass sich die Besucher um die Sitzplätze raufen.
Nun, uns soll's recht sein. Weniger nett ist aber der lästige Wind, der den Gipfelaufenthalt vergällt. So machen wir uns bald auf den flotten Abstieg durch besten Pulverschnee, um auf dem Sonnenbänkli bei Nessli die Pause noch zu komplettieren. Danach sind wir kurzum im Fildrich, von wo wir nach Oey-Diemtigen zum Hirschen kurven. Was für ein Timing - Punkt 12 setzen wir uns an den Tisch zum Mittagessen!
Wir starten um 7.45 im Fildrich und stossen auf eine Spur einer Gruppe von drei Skifahrern und einem Splitboarder, die diese Route wohl am Vortag im Auf- und im Abstieg begangen haben. Rasch sind wir bei der ersten Hütte (Nessli), queren etwas nach Süden (hier eher wenig Schnee, Vorsicht auf Löcher) und erklimmen einen ersten Steilhang zur Raufliegg. Es folgen zwei weitere Steilhänge und kurze flache Querungen und schon sind wir auf dem Rauflihorn. Zu unserem grossen Erstaunen ist noch kein Mensch hier oben, obwohl man doch an einem schönen Wintersonntag mit guten Schneeverhältnissen erwarten würde, dass sich die Besucher um die Sitzplätze raufen.
Nun, uns soll's recht sein. Weniger nett ist aber der lästige Wind, der den Gipfelaufenthalt vergällt. So machen wir uns bald auf den flotten Abstieg durch besten Pulverschnee, um auf dem Sonnenbänkli bei Nessli die Pause noch zu komplettieren. Danach sind wir kurzum im Fildrich, von wo wir nach Oey-Diemtigen zum Hirschen kurven. Was für ein Timing - Punkt 12 setzen wir uns an den Tisch zum Mittagessen!
Tourengänger:
Zaza,
poudrieres
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