Jahresauftakt auf dem Mändli
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Früh ins Bett und früh aus den Federn: während andere auf Rollmops und Aspirin schwören um den Kater zu bekämpfen, lasse ich ihn gar nicht erst ins Haus! So konnte ich an diesem Neujahrsmorgen unbeschwert Richtung Glaubenbielenpass losziehen.
Beim Parkplatz an der Strasse zur Fluonalp herrscht bereits reger Verkehr. Die Leute verteilen sich aber gut im Gelände und so kommt kein Autobahn-Feeling auf. Leider ist die Waldstrasse bis zur Brosmatt schlecht eingeschneit und deshalb gilt es einige Tragpassagen zu absolvieren. Wenn es noch einige Tage so warm bleibt und keinen neuen Schnee mehr gibt, ist diese Tour nicht mehr so attraktiv. Heute war es aber noch ganz akzeptabel und ich nahm die Skiausziegymnastik von der sportlichen Seite. Nach der Brosmatt sind die Verhältnisse gut und ich gewinne zügig an Höhe. Ich halte mich gerne an die sanften Rücken linkerhand, während die meisten anderen Skitüüreler den direkten Aufstieg eher rechts wählen. Ich bin einer der wenigen, der den Aufstieg auf den Gipfel antritt. Die meisten Leute ziehen es vor, vom Skidepot direkt wieder abzufahren. Ich werde für meine "Mühen" zweifach belohnt. Auf der einen Seite sind in der Wildruhezone sehr viele Gämsen zu beobachten und andererseit ist heute der Hauptgipfel des Mändli über den abgeblasenen Grat sehr einfach zu erreichen. Diese Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen und schon bald stehe ich nach leichtem Gekraxel auf dem echten Gipfel.
Zurück bei Skidepot schnalle ich meine Skis an und mache mich an die Abfahrt. Die Verhältnisse sind unterschiedlich: windgepresster Triebschnee wechselt sich mit eisigen Platten und Bruchharst ab. Trotzdem macht die Abfahrt Spass. Schon bald bin ich wieder in der Brostmatt und absolviere nochmal den Tragstreckenparcour auf der Waldstrasse.
Eine gelungene Jahresauftaktstour findet ihren Abschluss!
Beim Parkplatz an der Strasse zur Fluonalp herrscht bereits reger Verkehr. Die Leute verteilen sich aber gut im Gelände und so kommt kein Autobahn-Feeling auf. Leider ist die Waldstrasse bis zur Brosmatt schlecht eingeschneit und deshalb gilt es einige Tragpassagen zu absolvieren. Wenn es noch einige Tage so warm bleibt und keinen neuen Schnee mehr gibt, ist diese Tour nicht mehr so attraktiv. Heute war es aber noch ganz akzeptabel und ich nahm die Skiausziegymnastik von der sportlichen Seite. Nach der Brosmatt sind die Verhältnisse gut und ich gewinne zügig an Höhe. Ich halte mich gerne an die sanften Rücken linkerhand, während die meisten anderen Skitüüreler den direkten Aufstieg eher rechts wählen. Ich bin einer der wenigen, der den Aufstieg auf den Gipfel antritt. Die meisten Leute ziehen es vor, vom Skidepot direkt wieder abzufahren. Ich werde für meine "Mühen" zweifach belohnt. Auf der einen Seite sind in der Wildruhezone sehr viele Gämsen zu beobachten und andererseit ist heute der Hauptgipfel des Mändli über den abgeblasenen Grat sehr einfach zu erreichen. Diese Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen und schon bald stehe ich nach leichtem Gekraxel auf dem echten Gipfel.
Zurück bei Skidepot schnalle ich meine Skis an und mache mich an die Abfahrt. Die Verhältnisse sind unterschiedlich: windgepresster Triebschnee wechselt sich mit eisigen Platten und Bruchharst ab. Trotzdem macht die Abfahrt Spass. Schon bald bin ich wieder in der Brostmatt und absolviere nochmal den Tragstreckenparcour auf der Waldstrasse.
Eine gelungene Jahresauftaktstour findet ihren Abschluss!
Hike partners:
TomClancy

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