Heugümpers Grüntour im St.Galler Grenzgebiet
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Einmal mehr nicht so die ganz optimalen Wetterverhältnisse, da bietet sich das Tössbergland -oder das mittlere Toggenbeurg, das hängt von der Perspektive ab- an für eine ausgiebige Wanderung. Bescheidene Bedingungen sind ein Garant für interessante Stimmungen, dazu gibt's Einsamkeit kostenlos mitgeliefert: Ein oftmals übervölkertes Gebiet ganz für mich allein...
Tour: Libingen-Chegelboden-Chrüzegg-Müsliegg-Schutt-Altschwand-Schwammegg-Atzmännig-Schutt-Hintergoldingen-Farner mit Kaffepause-Ger-Wolfsgrueb-Scheidegg-Hüttchopf-Tannen-Buri-Chleger-Strahlegg-Tierhag-Schnebelhorn-Meiersalp-Libingen:
Das sind insgesamt 2330HM Auf- und Abstieg, wobei man auf der ganzen Tour die immer gleichen Hügel aus je verschiedenen Perspektiven sieht. Namentlich Chrüzegg, Hüttchopf und Schnebelhorn präsentieren sich über die Tageszeit verteilt in unterschiedlicher Form unter ständig wechselnder Beleuchtung. Die ganze Tour folgt markierten Wegen.
Schlüsselpassage -wenn man dem so sagen darf- ist der rot-weiss markierte Aufstieg vom Chleger hinaus zur Strahlegg. Hier gilt es einige steile, schmale Kurven auf einem gut sichtbaren Pfad zu bewältigen.
Um 16.15 Uhr in Libingen angekommen, schon 5 min später fährt das Poschti ab: perfektes Timing, auch wenn dafür das Käfeli im Rössli geopfert werden muss.
Tour im Alleingang
Tour: Libingen-Chegelboden-Chrüzegg-Müsliegg-Schutt-Altschwand-Schwammegg-Atzmännig-Schutt-Hintergoldingen-Farner mit Kaffepause-Ger-Wolfsgrueb-Scheidegg-Hüttchopf-Tannen-Buri-Chleger-Strahlegg-Tierhag-Schnebelhorn-Meiersalp-Libingen:
Das sind insgesamt 2330HM Auf- und Abstieg, wobei man auf der ganzen Tour die immer gleichen Hügel aus je verschiedenen Perspektiven sieht. Namentlich Chrüzegg, Hüttchopf und Schnebelhorn präsentieren sich über die Tageszeit verteilt in unterschiedlicher Form unter ständig wechselnder Beleuchtung. Die ganze Tour folgt markierten Wegen.
Schlüsselpassage -wenn man dem so sagen darf- ist der rot-weiss markierte Aufstieg vom Chleger hinaus zur Strahlegg. Hier gilt es einige steile, schmale Kurven auf einem gut sichtbaren Pfad zu bewältigen.
Um 16.15 Uhr in Libingen angekommen, schon 5 min später fährt das Poschti ab: perfektes Timing, auch wenn dafür das Käfeli im Rössli geopfert werden muss.
Tour im Alleingang
Tourengänger:
ossi
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