Passo Soreda, 2759 m
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Es wurde eine lange, mit den schweren Rucksäcken eine sehr lange Wanderung. Die Touren der Vortage steckte uns noch in den Beinen als wir uns nach einem ausgiebigen Frühstück auf den Weg durchs Val di Carassino von der Capanna Adula UTOE zum Lago Luzzone machten. Ein herrliches Tal in jeder Hinsicht und eine Besichtigung wert.
Am Lage Luzzone marschiert man auf der südöstlichen Seite nach Larecc, von wo der Weg zum Passo Soreda abzweigt. Erst geht es im Wald auf einem sehr guten Weg hoch zur Alpe Scarada di Sotto, weiter auf die Hochebene der Alpe Scarada di Sopra. Nun folgt ein mühsamer Aufstieg zum Passo Soreda. Der Weg wird so gut es geht unterhalten, das Geröll und Geschiebe zum Pass hinauf ist jedoch immer in Bewegung und stellt die Wegunterhalter vor eine mühsame Aufgabe. Am Pass angekommen, und der befindet sich auf einer stolzen Höhe von 2759 m Höhe, kann man sich in ein Passbuch eintragen. Das erste Buch in dieser Art das ich zu Gesicht bekam.
Nun fogt der teils steile Abstieg hinunter zur Lampertschalp. Auf der Alp genehmigten wir uns einen kleinen Imbiss, den wir dringend benötigten und der uns herrlich mundete...mit gutem Milchkaffee.
Der Weg zurück zur Zervreila Kapelle dünkte uns endlos, doch wir hatten Glück. Kurz nach der Brücke konnten wir mit Leuten von der Lampertschalpe bis zur Kapelle hinauf mitfahren.
Schöne, unvergessliche Tage im Gebiet des Rheinwaldhorns gingen zu Ende.
Am Lage Luzzone marschiert man auf der südöstlichen Seite nach Larecc, von wo der Weg zum Passo Soreda abzweigt. Erst geht es im Wald auf einem sehr guten Weg hoch zur Alpe Scarada di Sotto, weiter auf die Hochebene der Alpe Scarada di Sopra. Nun folgt ein mühsamer Aufstieg zum Passo Soreda. Der Weg wird so gut es geht unterhalten, das Geröll und Geschiebe zum Pass hinauf ist jedoch immer in Bewegung und stellt die Wegunterhalter vor eine mühsame Aufgabe. Am Pass angekommen, und der befindet sich auf einer stolzen Höhe von 2759 m Höhe, kann man sich in ein Passbuch eintragen. Das erste Buch in dieser Art das ich zu Gesicht bekam.
Nun fogt der teils steile Abstieg hinunter zur Lampertschalp. Auf der Alp genehmigten wir uns einen kleinen Imbiss, den wir dringend benötigten und der uns herrlich mundete...mit gutem Milchkaffee.
Der Weg zurück zur Zervreila Kapelle dünkte uns endlos, doch wir hatten Glück. Kurz nach der Brücke konnten wir mit Leuten von der Lampertschalpe bis zur Kapelle hinauf mitfahren.
Schöne, unvergessliche Tage im Gebiet des Rheinwaldhorns gingen zu Ende.
Hike partners:
roko

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