Höhenmeterbolzen in den Eggbergen
|
||||||||||||||
Bald schon soll es zum lang ersehnten Ausflug auf das Wetterhorn kommen. Grund genug, das Feintuning an der Kondition vorzunehmen und noch einige Höhenmeter zu absolvieren. Aus diesem Anlass hab ich mir den Rophaien zum Tagesziel genommen, ein Berg den ich schon oft bewundert habe und auf den ich mich freue. In Flüelen steige ich aus dem Zug und wende mich nordwärts. Eigentlich hätte ich geplant, via Gibel und Franzenstock ziemlich direkt zum Rophaien zu gelangen. Leider ist aber bei Ruozig ein Wegweiser etwas verstellt und als ich meinen Irrtum bemerke, bin ich schon beinahe bei Unter Urmis. Da hat wohl jemand beim Kartenlesen geschlampt ;-) Ich entscheide mich, nicht umzukehren. So steige ich via Gruonbergli Richtung Eggberge auf. Von hier geht es weiter über Angelingen und Grüen Bode zum Fleschsee. Dort mache ich eine ausgedehnte Mittagspause, die leider durch eine keifende Fischerfrau (Franz, Franz, lueg det esch en Grosse!!) akustisch etwas beeinträchtigt wird.
Aufgrund der unsicheren Wettersituation verzichte ich auf den Aufstieg Richtung Schön Chulm und kehre um. Der Abstecher auf die Hüenderegg bringt noch einmal 60 Höhenmeter, bevor es hinunter nach Eggberge geht. Ein kalter, Saurer Most entschädigt mich für die Strapazen des Tages. Ab Flüelen, Eggberge bringt mich der komfortable Tell-Bus nach Luzern zurück. Dieser Bus ist eine tolle Sache. Normalerweise fährt man in 35 Minuten von Altdorf nach Luzern, mit der Bahn ist das eine halbe Weltreise! Heute leiden wir aber wie alle Automobilisten unter dem starken Reiseverkehr und so kommen wir etwas verspätet in Luzern an. Was soll's, das Tagesziel ist zwar aus eigenem Unvermögen nicht erreicht, aber der Trainings-Zweck der Tour wurde trotzdem erfüllt.
Aufgrund der unsicheren Wettersituation verzichte ich auf den Aufstieg Richtung Schön Chulm und kehre um. Der Abstecher auf die Hüenderegg bringt noch einmal 60 Höhenmeter, bevor es hinunter nach Eggberge geht. Ein kalter, Saurer Most entschädigt mich für die Strapazen des Tages. Ab Flüelen, Eggberge bringt mich der komfortable Tell-Bus nach Luzern zurück. Dieser Bus ist eine tolle Sache. Normalerweise fährt man in 35 Minuten von Altdorf nach Luzern, mit der Bahn ist das eine halbe Weltreise! Heute leiden wir aber wie alle Automobilisten unter dem starken Reiseverkehr und so kommen wir etwas verspätet in Luzern an. Was soll's, das Tagesziel ist zwar aus eigenem Unvermögen nicht erreicht, aber der Trainings-Zweck der Tour wurde trotzdem erfüllt.
Tourengänger:
TomClancy
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare