viel Sehenswertes rund um Mariastein
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In Mariastein (auf dem grossen Parkplatz noch ausserhalb des Klosterdörfchens parkierend) setzen wir uns vom Touristenstrom, welcher die verschiedenen Shops und das Kloster selbst ansteuert, ab und begeben uns auf die kurze Rundwanderung.
Am stilvollen Kurhaus vorbei gelangen wir auf die Ebene, welche landwirtschaftlich intensiv genutzt wir; danach steigen wir auf einem Wanderweg leicht an bis zu P. 539, der Grenze zu Frankreich, wo wir zur so genannten Affenburg hinüberblicken können. Nur sehr wenige Leute sind hier auf diesem Rundweg unterwegs, so setze ich die kleine „Rundreise“ fort über Heulen oberhalb der Rebberge bis zur hübschen, leider verschlossenen Kapelle und wieder zurück via P. 502 zum Klostergelände.
Einmal hier, wo ich vor dreissig Jahren Taufpate für eines meiner beiden „Gottechinder“ war, wollte ich wieder eine Blick in die barocke Klosterkirche werden – imposant wirkt der grosse sakrale Raum auch von innen; das Klostergebäude beeindruckt ja selbst von aussen betrachtet sehr. Zusätzlich steige ich (gedeckte) Treppe hinab zur Gnadenkappelle in der Felsengrotte; diese ist wohl Hauptanziehungspunkt des nach dem Kloster Einsiedeln am häufigsten besuchten Klosters: „Mariastein ist ein Muttergottes-Wallfahrtsort an der Dreiländerecke, dessen Ursprünge ins 14. Jahrhundert zurückgehen. Am Anfang steht die Legende von einem Kind, das über den Felsen stürzte und von Maria gerettet wurde.“
Etwas ausserhalb des Trubels geniessen wir auf der Terrasse des „Jura“ verschiedene Getränke und beobachten von schöner Warte aus amüsiert das Kommen und Gehen unterschiedlichster Besucher …
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