Kurzbericht 

Eckenberg 1749m [1100Hm]


Publiziert von ©bergundradlpeter , 9. Juni 2012 um 13:39.

Region: Welt » Deutschland » Alpen » Bayrische Voralpen
Tour Datum: 5 Juni 2012
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 1:30
Aufstieg: 1100 m

...zefix, scho wieda Fotografierbuidlmaschin vergess'n:-(

Ein kurzes Zwischenhoch bescherte uns in Oberbayern gegen Abend ein herrliches, sonniges, aber kühles Wetter, das nach getaner Arbeit einer kurzen Tour nichts mehr im Wege stand.
Also nei nach Garmisch und wusste zunächst noch gar nicht, wo ich eigentlich hinauf gehen sollte. Und je weiter ich in die Berge reinkam, waren diese noch in Wolken gehüllt. Vorne der Jochberg war scho ganga, aber Herzogstand, Heimgarten, der ganze Kamm über Hohe Kistn bis vor zum Fricken, gegenüber das Ettaler Manndl, der Kramer und im Wetterstein sowieso, hatten sich noch dicke Wolken festgesetzt. Nur der Wank, wie es der Zufall will, war frei, der Sonnenberg halt. Aber nachdem ich dort erst vor kurzem war und etwas Sonne tanken wollte, stand mein Entschluss fest. Der Nachbargipfl, der Eckenberg über Frauenmahd soll’s werden.
 
Ich starte also kurz nach 16Uhr am Parkplatz des Farchanter Warmbad. Zunächst a Stück zurück, geht es über den Bach auf bezeichneten Weg Richtung Esterbergalm. Ein nettes Weglein führt hier hinauf, bis man schließlich auf die von Garmisch herüberkommende Forststraße zur Esterbergalm trifft. Der Weiterweg etwas fad, z.T. steil und in den Kehren geteerte Abschnitte lassen sich über die Skitourenpiste umgehen und lasse bei der sogenannten Frauenmahd den Abzweiger zur Wankbahn-Mittelstation rechts liegen, bevor kurz nach dem Sattel und vor der Esterbergalm rechts der Weg hinauf zum Wank abzweigt. In zig Kehren führt dieser nun in den lichten Wald hinein, wo man zwischendurch immer wieder einen sehr schönen Blick zu altbekannten Gipfeln (Hoher Fricken, Bischof, Krottenkopf) hinüber hat. Von dort aus gewinnt man recht schnell an Höhe und erreiche schließlich den Verbindungsweg vom Wank herüber. Weiter nach rechts und in wenigen Minuten erreiche ich nach knapp 1 ½ Std den Gipfel.
 
Die Rast am Gipfl viel nur kurz aus, denn Nebelreißen machten die Sache etwas ungemütlich und bin dann auf dem gleichen Weg wieder zurück. Kurz aber schee, passtJ

Tourengänger: ©bergundradlpeter


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