Über Bezegg nach Bezau
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Natur und Technik
Das im Jugendstil errichtete Gebäude des Wasserkraftwerks Andelsbuch ist ein Kleinod, das mittlerweile 104 Jahre alt ist und dessen Hauptgebäude unter Denkmalschutz steht. Anlässlich des 100jährigen Bestehens wurde es liebevoll renoviert und die Besucher können bei einer interessanten Besichtigung von den Mitarbeiter des Kraftwerks vieles über Turbinen, Strom, Wasser, Elektrizität und die Geschichte des Kraftwerks erfahren.
Wasser der Bregenzer Ache wird bei Bezau in einen Stollen geleitet, bei Bersbuch in einem Stausee aufgefangen, beim Rechenhaus gereinigt und strömt dann 62 Meter hinunter bis zum Kraftwerk. Die Kraftwerksanlage passt sich unauffällig der Landschaft an und verschandelt diese in keiner Weise.
Bei der über einstündigen Besichtigung, die oben an der Straße beim Rechenwerk begann und im Innern des Kraftwerks bei den laut dröhnenden Turbinen endete, erfuhren wir ganz genau, wie der Strom, den wir in unserer Region beziehen, entsteht.
Von der Technik gings dann in die Natur und wir wanderten wieder hoch zum Stausee, an diesem entlang durch den Wald und auf einem gut begehbaren Weg hoch nach Bezegg. An einer Weggabelung hielten wir uns links und folgten dem Wegweiser bergab nach Bezau Ortsmitte, wobei wir von prächtig blühenden Wiesen und Bäumen begleitet wurden. Leider fing es an zu regnen und wir mussten auf den Besuch des Naturhöhlenparks bei Klaus verzichten.
Das im Jugendstil errichtete Gebäude des Wasserkraftwerks Andelsbuch ist ein Kleinod, das mittlerweile 104 Jahre alt ist und dessen Hauptgebäude unter Denkmalschutz steht. Anlässlich des 100jährigen Bestehens wurde es liebevoll renoviert und die Besucher können bei einer interessanten Besichtigung von den Mitarbeiter des Kraftwerks vieles über Turbinen, Strom, Wasser, Elektrizität und die Geschichte des Kraftwerks erfahren.
Wasser der Bregenzer Ache wird bei Bezau in einen Stollen geleitet, bei Bersbuch in einem Stausee aufgefangen, beim Rechenhaus gereinigt und strömt dann 62 Meter hinunter bis zum Kraftwerk. Die Kraftwerksanlage passt sich unauffällig der Landschaft an und verschandelt diese in keiner Weise.
Bei der über einstündigen Besichtigung, die oben an der Straße beim Rechenwerk begann und im Innern des Kraftwerks bei den laut dröhnenden Turbinen endete, erfuhren wir ganz genau, wie der Strom, den wir in unserer Region beziehen, entsteht.
Von der Technik gings dann in die Natur und wir wanderten wieder hoch zum Stausee, an diesem entlang durch den Wald und auf einem gut begehbaren Weg hoch nach Bezegg. An einer Weggabelung hielten wir uns links und folgten dem Wegweiser bergab nach Bezau Ortsmitte, wobei wir von prächtig blühenden Wiesen und Bäumen begleitet wurden. Leider fing es an zu regnen und wir mussten auf den Besuch des Naturhöhlenparks bei Klaus verzichten.
Tourengänger:
monigau
Communities: Bregenzerwald
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