Gratwandern im Hügelland (Schnebelhorn von hinten)
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Eine wunderschöne Gratwanderung aus der Region Liebingen über das Schnebelhorn ins Tösstal nach Steg. Nicht der direkteste Weg, aber wahrscheinlich der schönste - und jeden schönen Grat mitgenommen dabei. Ich starte bei der letzten Station des Postautos vor Liebingen: Hinterhofen! Dort geht direkt das Strässchen nach oben Richtung Punkt 1041 auf dem Grat. Wenn das Strässchen in den Wald führt, geht bald rechts eine deutliche Wegspur rechts ab, doch man sucht sich irgendwann selber den Weg, denn es gibt hier, mitten im Wald, recht viele Kuh-Trampelpfade. Der Grat ist das Ziel. Ob man noch das Horn 1111 mitnimmt, ist der eigenen Lust und Laune überlassen. Auf jeden Fall bietet der Grat landschaftlich ein paar wundervolle Szenerien.
Ab Punkt 1114 sind dann Kontakte mit andern Individuen nicht mehr ganz ausgeschlossen - wenn auch sehr selten. Immer schön dem breiten Grat entlang bis zum Schnebelhorn, das nach einer letzten Steilstufe erreicht wird. Wahrscheinlich ist das der schönste Aufstieg auf den höchsten Zürcher Berg - ausgerechnet von der St. Galler Seite her!
Abstieg dann über Tierhag (Einkehren! Mo und Di geschlossen), Burenboden und Grossegg nach Steg.
Ab Punkt 1114 sind dann Kontakte mit andern Individuen nicht mehr ganz ausgeschlossen - wenn auch sehr selten. Immer schön dem breiten Grat entlang bis zum Schnebelhorn, das nach einer letzten Steilstufe erreicht wird. Wahrscheinlich ist das der schönste Aufstieg auf den höchsten Zürcher Berg - ausgerechnet von der St. Galler Seite her!
Abstieg dann über Tierhag (Einkehren! Mo und Di geschlossen), Burenboden und Grossegg nach Steg.
Tourengänger:
Chääli
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