Le Cochet - Petites Roches 1583 m
|
||||||||||||||||||||||||
Cool, ein weiterer freier Nachmittag. Yves, der die ganze Woche Ferien hat, erwartete mich in Yverdon beim Zug nach Ste-Croix. Bereits bei der Zugfahrt kam eine Art Ferienstimmung auf, denn ab Six Fontaines und Trois Villes liess der phantastische Blick auf die Alpenkette die Herzen höher schlagen...
In Ste-Croix nahmen wir den Bus nach L'Auberson und verliessen ihn bei der Haltestelle auf dem Col des Etroits. Hier schnallten wir gleich die Skis an und spurten via P. 1252 und Les Praises ungefähr zu P. 1256. Dort zweigten wir links ab und spurten im zick-zack den Wald hoch. Inzwischen hatte es angefangen zu schneien. Aber diese Schneelandschaft war trotzdem einfach nur schön und es herrschte eine wohltuende einsame Stille. Es war sonst niemand unterwegs.
Am Ende des Waldes spurten wir weiter zum Cochet. Hier windete es jedoch so wahnsinnig (Andrea machte sich bereits bemerkbar), dass wir zeitweise destabilisiert wurden. An einen Halt war nicht zu denken. Also schnell abfellen um das steile Stück Piste runterzufahren, dann wieder fellen um nach Les Avattes hochzuspuren. Von dort weiter bis Petites Roches. Hier herrschten nun allerdings quasi arktische Verhältnisse : es windete uns fast weg, der Regen am Vortag (bis 1800m) hatte eine dicke Eisschicht hinterlassen und es herrschte wieder einmal dicker Nebel. Bei diesen Verhältnissen machte uns das Weiterspuren zu unserem eigentlichen Ziel, dem Chasseron, nicht mehr an. Wir zogen es vor, direkt nach Les Rasses abzufahren. Und siehe da, dort unten schien die Sonne...
Das Timing war perfekt : keine fünf Minuten nach unserer Ankunft in Les Rasses kam der Bus, der uns wieder nach Ste-Croix führte.
In Ste-Croix nahmen wir den Bus nach L'Auberson und verliessen ihn bei der Haltestelle auf dem Col des Etroits. Hier schnallten wir gleich die Skis an und spurten via P. 1252 und Les Praises ungefähr zu P. 1256. Dort zweigten wir links ab und spurten im zick-zack den Wald hoch. Inzwischen hatte es angefangen zu schneien. Aber diese Schneelandschaft war trotzdem einfach nur schön und es herrschte eine wohltuende einsame Stille. Es war sonst niemand unterwegs.
Am Ende des Waldes spurten wir weiter zum Cochet. Hier windete es jedoch so wahnsinnig (Andrea machte sich bereits bemerkbar), dass wir zeitweise destabilisiert wurden. An einen Halt war nicht zu denken. Also schnell abfellen um das steile Stück Piste runterzufahren, dann wieder fellen um nach Les Avattes hochzuspuren. Von dort weiter bis Petites Roches. Hier herrschten nun allerdings quasi arktische Verhältnisse : es windete uns fast weg, der Regen am Vortag (bis 1800m) hatte eine dicke Eisschicht hinterlassen und es herrschte wieder einmal dicker Nebel. Bei diesen Verhältnissen machte uns das Weiterspuren zu unserem eigentlichen Ziel, dem Chasseron, nicht mehr an. Wir zogen es vor, direkt nach Les Rasses abzufahren. Und siehe da, dort unten schien die Sonne...
Das Timing war perfekt : keine fünf Minuten nach unserer Ankunft in Les Rasses kam der Bus, der uns wieder nach Ste-Croix führte.
Tourengänger:
CarpeDiem
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare