Silvester-Biwaktour aufs Hochmühleck
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Heuer wollten wir Silvester einmal anders verbringen! Bei 40cm Neuschnee stiegen wir durch die wilde Felsszenarie durch die Öfen hinauf zur Viehbergalm. Dort bauten wir uns ein Iglu mit ca. 4m Durchmesser was den ganzen Nachmittag dauerete. In der Dämmerung kochten wir uns dann ein 4-Gänge-Menü und waren doch überrascht, dass außer uns niemand Silvester auf der Alm verbrachte! Die Nacht war dann feucht aber ruhig, nur um Mitternacht hörten wir leise die Raketen aus dem Tal.
Leider ging der Schneefall in der Nacht in Regen über der uns den Aufstieg zum Hochmühleck etwas mühsam machte. Die Spurarbeit bei extrem feuchtem und anstollendem Schnee war mörderisch. Trotzdem erreichten wir das Hochmühleck. Die Abfahrt war schneemäßig ebenfalls furchtbar. 3/4 des Weges musste ich bergab Spuren um voranzukommen! Dafür genossen wir den Thermenbesuch umso mehr!
AUFSTIEG: Von der Kneippanlage in Gröbming durch die Öfen und den Seeboden zur Rahnstube. Nun weiter über einen Ziehweg (Schild "Goldmine") steiler hinauf bis nach einem Flachstück die schöne Viehbergalm erreicht! Am östlichen Ende der Alm gibt es eine Schottergrube, hier gibt es einen Wegweiser Richtung Hochmühleck. Man folgt nun dem spärlich markierten Weg in Richtung Gschreiriedel. Nun flach, immer wieder leicht auf und ab, zu einer Wiese kurz unterm Gipfel des Hochmühlecks. Über einen Rücken etwas steiler zum höchsten Punkt. (2x2h, gemütlich)
ABFAHRT: Vom höchsten Punkt kurz leicht bergab zum Gipfelkreuz. Vom Kreuz nach Osten kurz hinab bis in eine Mulde, dieser folgt man nach Norden bis man nach einer Steilstufe (Achtung bei Lawinengefahr!) die Goseritzalm erreich. Hier folgt man nun immer dem Wanderweg über einen ca. 10-20m breiten Schlag. Weiter unten wird der Weg enger aber ist immer noch gut befahrbar. So gelang man zu einem Flachstück über der Steinitzenalm. Nun folgt man den gelben Wegweisern nach Bad Mitterndorf durch den Almgraben und erreicht so den P. 791. Hier biegt man links ab und folgt der Loipe bis zur Therme (1h). Die Rückfahrt nach Gröbming muss man sich dann selbst organisieren!
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 3; Samstag 40cm Neuschnee, Sonntag extrem nasser Schnee der nur Gerade-Aus-Fahren erlaubte!
MIT WAR: Kathi, Rainer, Tanja
WETTER: Schneefall, Regen
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Leider ging der Schneefall in der Nacht in Regen über der uns den Aufstieg zum Hochmühleck etwas mühsam machte. Die Spurarbeit bei extrem feuchtem und anstollendem Schnee war mörderisch. Trotzdem erreichten wir das Hochmühleck. Die Abfahrt war schneemäßig ebenfalls furchtbar. 3/4 des Weges musste ich bergab Spuren um voranzukommen! Dafür genossen wir den Thermenbesuch umso mehr!
AUFSTIEG: Von der Kneippanlage in Gröbming durch die Öfen und den Seeboden zur Rahnstube. Nun weiter über einen Ziehweg (Schild "Goldmine") steiler hinauf bis nach einem Flachstück die schöne Viehbergalm erreicht! Am östlichen Ende der Alm gibt es eine Schottergrube, hier gibt es einen Wegweiser Richtung Hochmühleck. Man folgt nun dem spärlich markierten Weg in Richtung Gschreiriedel. Nun flach, immer wieder leicht auf und ab, zu einer Wiese kurz unterm Gipfel des Hochmühlecks. Über einen Rücken etwas steiler zum höchsten Punkt. (2x2h, gemütlich)
ABFAHRT: Vom höchsten Punkt kurz leicht bergab zum Gipfelkreuz. Vom Kreuz nach Osten kurz hinab bis in eine Mulde, dieser folgt man nach Norden bis man nach einer Steilstufe (Achtung bei Lawinengefahr!) die Goseritzalm erreich. Hier folgt man nun immer dem Wanderweg über einen ca. 10-20m breiten Schlag. Weiter unten wird der Weg enger aber ist immer noch gut befahrbar. So gelang man zu einem Flachstück über der Steinitzenalm. Nun folgt man den gelben Wegweisern nach Bad Mitterndorf durch den Almgraben und erreicht so den P. 791. Hier biegt man links ab und folgt der Loipe bis zur Therme (1h). Die Rückfahrt nach Gröbming muss man sich dann selbst organisieren!
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 3; Samstag 40cm Neuschnee, Sonntag extrem nasser Schnee der nur Gerade-Aus-Fahren erlaubte!
MIT WAR: Kathi, Rainer, Tanja
WETTER: Schneefall, Regen
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz
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