Alpbigligenstöckli und Firzstock
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Ein Pulvertraum über dem Walensee auf zwei Geheimtipp-Gipfel
Wenn der Mutteristock an einem sonnigen Sonntag überlaufen ist, findet man an den langen Nordhängen der unscheinbaren Gipfel im Schatten des Mürtschenstocks noch Pulver zu hauf. Skitouren auf den Firzstock wurden auf Hikr schon ab und zu beschrieben; das etwas höhere Alpbigligenstöckli - ein Skiberg par excellence - war hingegen noch ein unbeschriebenes Blatt. Landschaftlich ist die Tour absolut empfehlenswert!
Start in den Hüttenbergen (ereichbar per PW auf einer eisigen Strasse von Obstalden). Auf dem Fahrweg ins Tal und über die Alp Alt Stafel bergauf. Dem Wanderweg folgend zum Meerenboden. Von dort auf einer guten Spur durch die schön strukturierte Landschaft mit lichtem Wald und Legföhren. Schliesslich hinauf in die Sonne am Gipfelrücken des Alpbigligenstöckli und über den Kamm zum Gipfel.
Traumhafte Pulverschneeabfahrt durch Rinnen in der NW-Flanke (bis 35°). Vom Meerenboden auf dem Strässchen zur Hütte von Lauiwald queren. Dort Felle nochmals anschnallen und gegen den Firzstock. Der Gipfelgrat ist stark abgeblasen und mit den Skis etwas mühsam begehbar. Den höchsten Punkt erreicht man zu Fuss.
Bei der Abfahrt hielten wir uns an eine steile Rinne, welche direkt unter dem Skigipfel ansetzt. Diese ist nicht wie die Hauptrinne schon verfahren und bietet eine spannende, bisweilen recht steile Abfahrt (bis 40°). Dann in Traumpulver bis zurück zu den Hüttenbergen.
SLF mässig
Wenn der Mutteristock an einem sonnigen Sonntag überlaufen ist, findet man an den langen Nordhängen der unscheinbaren Gipfel im Schatten des Mürtschenstocks noch Pulver zu hauf. Skitouren auf den Firzstock wurden auf Hikr schon ab und zu beschrieben; das etwas höhere Alpbigligenstöckli - ein Skiberg par excellence - war hingegen noch ein unbeschriebenes Blatt. Landschaftlich ist die Tour absolut empfehlenswert!
Start in den Hüttenbergen (ereichbar per PW auf einer eisigen Strasse von Obstalden). Auf dem Fahrweg ins Tal und über die Alp Alt Stafel bergauf. Dem Wanderweg folgend zum Meerenboden. Von dort auf einer guten Spur durch die schön strukturierte Landschaft mit lichtem Wald und Legföhren. Schliesslich hinauf in die Sonne am Gipfelrücken des Alpbigligenstöckli und über den Kamm zum Gipfel.
Traumhafte Pulverschneeabfahrt durch Rinnen in der NW-Flanke (bis 35°). Vom Meerenboden auf dem Strässchen zur Hütte von Lauiwald queren. Dort Felle nochmals anschnallen und gegen den Firzstock. Der Gipfelgrat ist stark abgeblasen und mit den Skis etwas mühsam begehbar. Den höchsten Punkt erreicht man zu Fuss.
Bei der Abfahrt hielten wir uns an eine steile Rinne, welche direkt unter dem Skigipfel ansetzt. Diese ist nicht wie die Hauptrinne schon verfahren und bietet eine spannende, bisweilen recht steile Abfahrt (bis 40°). Dann in Traumpulver bis zurück zu den Hüttenbergen.
SLF mässig
Tourengänger:
Delta
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