Großes Rothorn über N-Grat, einsamer Gipfel in wilder Umgebung.
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Nachdem diese schöne Tour auch noch nicht im Hikr steht, sei sie hier kurz vorgestellt.
Start ist in im Lofertal hinter Weißbach beim Gasthof Frohnwies.
Über die Strasse zum Hackerbauer und über die Forststrasse, dann über den Steig (Wegweiser Ebersbergkar) hinauf bis zur oberen Ebersbergalm (Jagdhütte) (2h).
Weiter auf Steigspuren hinauf in den unteren Karboden und nach Westen über eine steile grasige Rinne auf Steigspuren hinauf ins Heitzmannschartl. (1,15h) - zuletzt sehr steil, erdig sandiges Terrain.
Nun weglos ziemlich gerade hinauf den N-Grat, der eher ein breiter Rücken ist, zunächst etwas links haltend, um den Latschen auszuweichen.. Dieser besteht aus vielen steilen Grasschrofen, die immer wieder durch senkrechte Kalkbänder unterbrochen sind. Diese Steilstufen gilt es an geeigneten Stellen zu überwinden, was aber zumeist nicht allzuschwierig ist. Einzelne Steinmänner weisen zudem die richtige Route.
Schlüsselstelle etwa auf der Hälfte der Route, eine 5h hohe Steilstufe, die mittels eines senkrechten Einriss überwunden wird - I+, oder II-, wie man will, sieht schwerer aus, als es dann ist.
Zum Schluss rechts vom Grat durch die Schuttflanke und eine Rinne hinauf zum Grat und Kreuz, das aber nicht auf dem eigentlichen Gipfel steht.
Weiter über den Grat, zuletzt zwei schmale etwas ausgesetzte Stellen, über die man aber unschwierig den höchsten Punkt errreicht.
Grandiose Ausblicke und Einsamkeit sind garantiert.(1,15h)
Abstieg auf dem gleichen Weg in knapp 3,15h. Es gilt den Einriss an der Steilstufe zu finden, ansonsten für Geübte problemlos.
Herrliche Tour in einsamer Umgebung, durch N-Ausrichtung gerade auch für den Hochsommer geeignet.
Bis zur Heitzmannschartl bez. Steig, bzw Steigspuren, T3.
Dann weglos, Trittsicherheit und Orientierungsvermögen sind gefragt, zwei Stellen I+, sonst viel Gehgelände.
*****-Tour.
Start ist in im Lofertal hinter Weißbach beim Gasthof Frohnwies.
Über die Strasse zum Hackerbauer und über die Forststrasse, dann über den Steig (Wegweiser Ebersbergkar) hinauf bis zur oberen Ebersbergalm (Jagdhütte) (2h).
Weiter auf Steigspuren hinauf in den unteren Karboden und nach Westen über eine steile grasige Rinne auf Steigspuren hinauf ins Heitzmannschartl. (1,15h) - zuletzt sehr steil, erdig sandiges Terrain.
Nun weglos ziemlich gerade hinauf den N-Grat, der eher ein breiter Rücken ist, zunächst etwas links haltend, um den Latschen auszuweichen.. Dieser besteht aus vielen steilen Grasschrofen, die immer wieder durch senkrechte Kalkbänder unterbrochen sind. Diese Steilstufen gilt es an geeigneten Stellen zu überwinden, was aber zumeist nicht allzuschwierig ist. Einzelne Steinmänner weisen zudem die richtige Route.
Schlüsselstelle etwa auf der Hälfte der Route, eine 5h hohe Steilstufe, die mittels eines senkrechten Einriss überwunden wird - I+, oder II-, wie man will, sieht schwerer aus, als es dann ist.
Zum Schluss rechts vom Grat durch die Schuttflanke und eine Rinne hinauf zum Grat und Kreuz, das aber nicht auf dem eigentlichen Gipfel steht.
Weiter über den Grat, zuletzt zwei schmale etwas ausgesetzte Stellen, über die man aber unschwierig den höchsten Punkt errreicht.
Grandiose Ausblicke und Einsamkeit sind garantiert.(1,15h)
Abstieg auf dem gleichen Weg in knapp 3,15h. Es gilt den Einriss an der Steilstufe zu finden, ansonsten für Geübte problemlos.
Herrliche Tour in einsamer Umgebung, durch N-Ausrichtung gerade auch für den Hochsommer geeignet.
Bis zur Heitzmannschartl bez. Steig, bzw Steigspuren, T3.
Dann weglos, Trittsicherheit und Orientierungsvermögen sind gefragt, zwei Stellen I+, sonst viel Gehgelände.
*****-Tour.
Tourengänger:
kardirk
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