Eine Frage an alle Experten: Schweizer Grenztour - Meter für Meter zu Fuss, solo und . . .
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. . . verbindlich sind die Wege oder Pfade, die auf der LK 1:25'000 am nächsten zur Grenze verlaufen - dabei aber immer innerhalb der Schweiz bleiben.
Ich bin in vielen Jahren (seit 1987) im Sommer oder Herbst diese "Tour" gegangen. Jetzt, im Herbst 2011, bin ich nach 98 Tagesetappen wieder beim damaligen Startpunkt St. Antönien GR angekommen.
Ich weiss, es ist keine alpinistische Grosstat, auch keine Monstertour, sondern ein Projekt, das mich mit Freude (auch mit jährlicher Vorfreude) erfüllt hat.
Obwohl ich viel mit Freunden/Freundinnen in den Bergen unterwegs bin - beim Klettern, auf Hochtouren und Skitouren - habe ich die selbstauferlegte Regel "immer solo" sehr genossen, denn die uneingeschränkte Auseinandersetzung mit sich selbst - da ja kein(e) Begleiter(in) aufkommende Gedanken unterbricht oder ablenkt - ist allein schon die Mühe wert . . .
Nun meine Frage an die Community: Hat schon jemand dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt? Ich weiss, es gibt einige, die z.B. direkt der Grenze entlang gegangen sind, aber in den schwierigsten Abschnitten vernünftigerweise in Begleitung (am Seil über Gletscher, im Klettergelände) waren. Zudem ist mir niemand bekannt, der die einfachen "Flachlandtouren" (z. B. von Basel dem Rhein entlang zum Bodensee, durch das St. Galler Rheintal) auch zu Fuss gemacht hat. Man hat nach meinem Wissen diese Strecken mit dem Kanu oder dem Velo absolviert.
Nochmals: Ich will mit dieser Geschichte keinen Wow-Effekt erzielen, sondern es nimmt mich einfach wunder, ob es noch andere gibt, die diese Grenztour "by fair means" auch schon gemacht haben.
PS: Bin übrigens schon seit langem "Zaungast" auf hikr.org und habe die Berichte und Schilderungen sehr genossen. Einige Namen sind mir in dieser Zeit sehr vertraut geworden. Deren Berichte habe ich immer mit Interesse und Freude gelesen. Merci vielmol dafür!
Vielleicht werde ich mich nun auch vermehrt bemerkbar machen, wenn es wieder was Berichtenswertes zu berichten gibt . . .evt. mein nächstes Projekt ab 2012: Von Samnaun nach Chancy GE.
Ich bin in vielen Jahren (seit 1987) im Sommer oder Herbst diese "Tour" gegangen. Jetzt, im Herbst 2011, bin ich nach 98 Tagesetappen wieder beim damaligen Startpunkt St. Antönien GR angekommen.
Ich weiss, es ist keine alpinistische Grosstat, auch keine Monstertour, sondern ein Projekt, das mich mit Freude (auch mit jährlicher Vorfreude) erfüllt hat.
Obwohl ich viel mit Freunden/Freundinnen in den Bergen unterwegs bin - beim Klettern, auf Hochtouren und Skitouren - habe ich die selbstauferlegte Regel "immer solo" sehr genossen, denn die uneingeschränkte Auseinandersetzung mit sich selbst - da ja kein(e) Begleiter(in) aufkommende Gedanken unterbricht oder ablenkt - ist allein schon die Mühe wert . . .
Nun meine Frage an die Community: Hat schon jemand dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt? Ich weiss, es gibt einige, die z.B. direkt der Grenze entlang gegangen sind, aber in den schwierigsten Abschnitten vernünftigerweise in Begleitung (am Seil über Gletscher, im Klettergelände) waren. Zudem ist mir niemand bekannt, der die einfachen "Flachlandtouren" (z. B. von Basel dem Rhein entlang zum Bodensee, durch das St. Galler Rheintal) auch zu Fuss gemacht hat. Man hat nach meinem Wissen diese Strecken mit dem Kanu oder dem Velo absolviert.
Nochmals: Ich will mit dieser Geschichte keinen Wow-Effekt erzielen, sondern es nimmt mich einfach wunder, ob es noch andere gibt, die diese Grenztour "by fair means" auch schon gemacht haben.
PS: Bin übrigens schon seit langem "Zaungast" auf hikr.org und habe die Berichte und Schilderungen sehr genossen. Einige Namen sind mir in dieser Zeit sehr vertraut geworden. Deren Berichte habe ich immer mit Interesse und Freude gelesen. Merci vielmol dafür!
Vielleicht werde ich mich nun auch vermehrt bemerkbar machen, wenn es wieder was Berichtenswertes zu berichten gibt . . .evt. mein nächstes Projekt ab 2012: Von Samnaun nach Chancy GE.
Tourengänger:
maex
Communities: Alleingänge/Solo
Kommentare (6)