St.-Jakober-Höhenweg


Publiziert von Max , 5. Dezember 2011 um 17:06.

Region: Welt » Österreich » Zentrale Ostalpen » Kitzbüheler Alpen
Tour Datum:26 November 2011
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 3:15
Aufstieg: 500 m
Abstieg: 500 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:St. Jakob, 3 km nördlich von Fieberbrunn. Parkplatz am Gemeindeamt.
Kartennummer:Kompass 29

Bei dieser Tour betritt man zwar keinen Gipfel, aber die Runde am Sonnenhang über dem Ort ist durchaus lohnenswert. Vom Gemeindeamt gehen wir in westlicher Richtung und folgen dem Wegweiser Lehbergalm am zweiten Abzweig nach rechts. Danach wiederum am zweiten Abzweig rechts und wir steigen den alten Almweg hoch, der bald als Pfad über schöne herbstliche Wiesen führt. Nach ca. 1 Stunde erreichen wir die Hochfläche der Lehbergalm. Hier lohnt ein kurzer Abstecher auf dem Wanderweg Richtung Strass, St. Ulrich (Ww), um einen schönen Tiefblick zum Pillersee zu geniessen.

Direkt von der Alm führt westwärts der St.-Jakober-Höhenweg an der Südseite des Schartenkogels zur Schartenalm. Hier am Feldkreuz ist ebenfalls eine kleine Umschau anzuraten, sogar die Hohen Tauern lassen grüssen.

Nach der Pause steigen wir vom Kreuz in südlicher Richtung in den Wald ab. Der Pfad ist recht steil und könnte bei Nässe durchaus unangenehm sein. An der nächsten Wegkreuzung gehen wir weiter nach Westen, treffen auf eine Almstrasse und wandern hinter einem Weiderost an einer Weggabelung auf schönem Steig zur Jausenstation Gerstberg ab. Nun geht es auf dem Teersträsschen zur Eiblberg-Einkehr, oder man kürzt über die Almwiesen ab, dazu geht's links am Gebäude vorbei (stellen die hellroten Punkte Markierungen dar?).

Bei der Eiblberg-Einkehr wandern wir dann weiter Richtung Osten über Wiesen zu einem Graben, wo wir auf den "Panoramaweg" treffen, der uns wieder nach St. Jakob bringt.

Noch was:

Liebe Hundebesitzer,
ich verstehe, dass Bella und Fiffi gerne wandern gehen, wie beim Menschen regt dies den Stoffwechsel an. Wäre es möglich, dass der Output dieses Stoffwechsels NICHT mitten auf dem Wanderweg liegen bleibt oder gar entsorgt wird? Herzlichen Dank!


Tourengänger: Max


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Kommentare (1)


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Bergpoetin hat gesagt: Hundebesitzer
Gesendet am 6. Dezember 2011 um 15:31
Da stimme ich als Hundebesitzerin voll und ganz zu. Ich hätte Coco, sofern sie es nicht schon von ihren Vorbesitzern gelernt hätte, als allererstes beigebracht, dass es neben dem Weg Gebüsch und Grasflecken dazwischen gibt, wo Platz fürs Häuferl ist.


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