Federispitz im späten Spätherbst
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Ich habe den dieses Jahr ad extremis verlängerten, sonnigen Spätherbst verwendet, ein paar wenig spektakuläre, hier schon vielfach beschriebene Touren zu machen. Eben erst auf Hikr.org gestossen übe ich nun auch mit dem Aufbau meiner Homepage hier. Dies ist diesbezüglich mein Erstlingswerk.
Gestern ging es auf den Spuren von Barbara (barosarot) und ihrer Route zum und auf den Federispitz. Der schönen Beschreibung ist nichts hinzuzufügen, ausser vielleicht, dass auch ich ab Fiderschenboden (von Barbara als 'obere Hütte' bezeichnet) die zweite Verschiebung links neben dem deutlich sichtbaren Gipfelkreuz genommen habe um auf den Grat zu kommen. Der schon beim Aufstieg gut zu erkennende Wegweiser auf dem Felsspitz links zeigt für den Abstieg zwar die 'offizielle' und markierte Route zurück auf den Fiderschenboden an, den Weg also, den weder Barbara noch ich von unten aus gefunden haben. Sei gesagt, dass sich der Umweg über den Wegweiser nicht lohnt, die andere Route ist kürzer und erst noch einfacher. Im Sommer wäre allenfalls auf Alpbetrieb und Vieh Rücksicht zu nehmen. Sonst einfach der Nase lang hinauf - und hinunter!
Das Highlight an dieser Tour ist natürlich der Blick hinunter in die Linthebene, der deutlich macht, was für unwesentliche Wesen wir Menschen eigentlich sind. Denn von da oben betrachtet, haben wir nur Häuschen, Autobähnchen, Strässchen, Autolein, Eisenbähnchen und selber zu erkennen sind wir aus dieser Distanz sowieso nicht mehr.
Ich wünsche allen Nachwanderern viel Vergnügen!
Ray
Gestern ging es auf den Spuren von Barbara (barosarot) und ihrer Route zum und auf den Federispitz. Der schönen Beschreibung ist nichts hinzuzufügen, ausser vielleicht, dass auch ich ab Fiderschenboden (von Barbara als 'obere Hütte' bezeichnet) die zweite Verschiebung links neben dem deutlich sichtbaren Gipfelkreuz genommen habe um auf den Grat zu kommen. Der schon beim Aufstieg gut zu erkennende Wegweiser auf dem Felsspitz links zeigt für den Abstieg zwar die 'offizielle' und markierte Route zurück auf den Fiderschenboden an, den Weg also, den weder Barbara noch ich von unten aus gefunden haben. Sei gesagt, dass sich der Umweg über den Wegweiser nicht lohnt, die andere Route ist kürzer und erst noch einfacher. Im Sommer wäre allenfalls auf Alpbetrieb und Vieh Rücksicht zu nehmen. Sonst einfach der Nase lang hinauf - und hinunter!
Das Highlight an dieser Tour ist natürlich der Blick hinunter in die Linthebene, der deutlich macht, was für unwesentliche Wesen wir Menschen eigentlich sind. Denn von da oben betrachtet, haben wir nur Häuschen, Autobähnchen, Strässchen, Autolein, Eisenbähnchen und selber zu erkennen sind wir aus dieser Distanz sowieso nicht mehr.
Ich wünsche allen Nachwanderern viel Vergnügen!
Ray
Tourengänger:
rkroebl
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Kommentare (8)