Sonntagsspaziergang auf den Brüschstockbügel (1489m)
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Die Oberseegruppe ist diesen Sommer zu meiner Wanderheimat geworden. Ins benachbarte Wägital hatte ich es hingegen nie geschafft. Diese unsägliche Lücke wollte ich heute mit einem Sonntagsausflug auf den Brüschstockbügel endlich tilgen.
Es ist bereits Nachmittag, als wir am Wägitalersee eintreffen. An diesem schönen Sonntag ist hier einiges los. Doch die überwiegenden Mehrheit der Ausflügler schlendert dem Seeufer entlang und verzichtet auf Höhenmeter. Wir starten beim grossen Wanderwegweiser kurz nach Innerthal, der uns die Richtung auf die Schwarzenegg weist. Auf der einsamen Fahrstrasse ziehen wir vorbei an Bauernhöfen Richtung Gwürzwald. Direttissima wäre anders, doch wir haben Zeit.
Bei der Doppelbrücke bei P. 1101 teilt sich der Wanderweg, entweder weiter auf der Forststrasse oder direkter auf einem Waldpfad. Natürlich wählen wir letztere Variante. Kurz vor der Schwarzenegg (1324m) öffnet sich erstmals der Blick auf den Brüschstockbügel. Viel eindrücklicher präsentieren sich natürlich das Bockmattli und der Schiberg, von dessen Anblick ich mich in den nächsten 90 Minuten kaum mehr losreissen kann.
Wir steigen kurz zur Schwarzenegghöchi (ca. 1380m) auf, dem Übergang vom Wägital ins Trepsental. Von hier ziehen wir nun über den breiten Rücken direkt auf den Brüschstockbügel (1489m). Es ist bereits spät, so haben wir den Hügel für uns alleine. Man geniesst hier einen wunderbaren Blick auf die Oberseegruppe und Teile des Wägitalersees.
Für den Abstieg folgen wir weglos dem Grat südwestwärts (über "Brüschstock") und erreichen bei der Doppelbrücke wieder die Fahrstrasse, die zurück nach Innerthal führt. (Direktere Variante: Abstieg nach Heubödelistock, wo man auf einen Wanderweg trifft). Als wir den See erreichen, sind Sonne und Ausflügler längst verschwunden. Ein letztes Mal lassen wir die Abendstimmung auf uns wirken, so schön kann ein Sonntag sein.
Es ist bereits Nachmittag, als wir am Wägitalersee eintreffen. An diesem schönen Sonntag ist hier einiges los. Doch die überwiegenden Mehrheit der Ausflügler schlendert dem Seeufer entlang und verzichtet auf Höhenmeter. Wir starten beim grossen Wanderwegweiser kurz nach Innerthal, der uns die Richtung auf die Schwarzenegg weist. Auf der einsamen Fahrstrasse ziehen wir vorbei an Bauernhöfen Richtung Gwürzwald. Direttissima wäre anders, doch wir haben Zeit.
Bei der Doppelbrücke bei P. 1101 teilt sich der Wanderweg, entweder weiter auf der Forststrasse oder direkter auf einem Waldpfad. Natürlich wählen wir letztere Variante. Kurz vor der Schwarzenegg (1324m) öffnet sich erstmals der Blick auf den Brüschstockbügel. Viel eindrücklicher präsentieren sich natürlich das Bockmattli und der Schiberg, von dessen Anblick ich mich in den nächsten 90 Minuten kaum mehr losreissen kann.
Wir steigen kurz zur Schwarzenegghöchi (ca. 1380m) auf, dem Übergang vom Wägital ins Trepsental. Von hier ziehen wir nun über den breiten Rücken direkt auf den Brüschstockbügel (1489m). Es ist bereits spät, so haben wir den Hügel für uns alleine. Man geniesst hier einen wunderbaren Blick auf die Oberseegruppe und Teile des Wägitalersees.
Für den Abstieg folgen wir weglos dem Grat südwestwärts (über "Brüschstock") und erreichen bei der Doppelbrücke wieder die Fahrstrasse, die zurück nach Innerthal führt. (Direktere Variante: Abstieg nach Heubödelistock, wo man auf einen Wanderweg trifft). Als wir den See erreichen, sind Sonne und Ausflügler längst verschwunden. Ein letztes Mal lassen wir die Abendstimmung auf uns wirken, so schön kann ein Sonntag sein.
Tourengänger:
Bergamotte
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