Bergwege im Naturpark Obere Donau
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Unterwegs im Naturpark Obere Donau
Wir hatten richtig Glück, was das Wetter anging. War es doch am Bodensee den ganzen Tag neblig und noch bis kurz vor`s Donautal, so löste sich im Tal, kaum zu glauben, schon um 11:00 der Nebel komplett auf.
Das Gebiet zwischen Tuttlingen und Sigmaringen ist bestückt mit zahlreichen Wanderwegen, immer wieder sind Burgen zu bestaunen und Tiefblicke in`s flache Tal.
Wir suchten nach Wegen, die nicht auf Fahrstraßen entlang gingen und fanden folgende:
Tourenverlauf:
Teil 1: Von Thiergarten an der nördlichen Talkante entlang nach Westen, zuerst am alten Steinbruch vorbei, dann auf schönem markiertem Pfad zur Ruine Falkenstein (schön restauriert), weiter zur Ruine Schauenburg (wenig übrig), schließlich zu den Schaufelsen. Hier standen wir vor der Entscheidung ins Tal abzusteigen und auf dem Fahrweg im Tal zurück, oder den gleichen Weg zurück, wie wir gekommen waren. Wir wählten Letzteres, weil wir noch was vor hatten:
Teil 2: Von Thiergarten wieder die nördliche Talflanke diesmal nach Osten entlang bis zum Rabenfelsen und wieder ins Tal hinab; über ein kurzes Stück Fahrstraße nach Thiergarten zurück. Der Rabenfelsen ist eines der wenigen Gebiete, wo im Donautal noch geklettert werden darf. Der Wanderwege um den Felsen haben alpinen Charakter. (T2-T3)
Fazit: Will man Bergwege gehen im Donautal, ist ein genaues Kartenstudium wichtig, um nicht weite Strecken zurück zum Fahrzeug, (ÖV ist sehr mager) im flachen Tal auf Fahrwegen zu gehen, was recht langweilig werden kann. Das Tal ist für Radtouren besser geeignet.
Als Alternative könnte man mit dem einzigen Bus am Vormittag eine Talstrecke machen, um denn den Rückweg zum Auto über die Felswege zu erwandern.
Im Herbst, wenn die Laubwälder sich färben, ist es wunderbar.
Wir hatten richtig Glück, was das Wetter anging. War es doch am Bodensee den ganzen Tag neblig und noch bis kurz vor`s Donautal, so löste sich im Tal, kaum zu glauben, schon um 11:00 der Nebel komplett auf.
Das Gebiet zwischen Tuttlingen und Sigmaringen ist bestückt mit zahlreichen Wanderwegen, immer wieder sind Burgen zu bestaunen und Tiefblicke in`s flache Tal.
Wir suchten nach Wegen, die nicht auf Fahrstraßen entlang gingen und fanden folgende:
Tourenverlauf:
Teil 1: Von Thiergarten an der nördlichen Talkante entlang nach Westen, zuerst am alten Steinbruch vorbei, dann auf schönem markiertem Pfad zur Ruine Falkenstein (schön restauriert), weiter zur Ruine Schauenburg (wenig übrig), schließlich zu den Schaufelsen. Hier standen wir vor der Entscheidung ins Tal abzusteigen und auf dem Fahrweg im Tal zurück, oder den gleichen Weg zurück, wie wir gekommen waren. Wir wählten Letzteres, weil wir noch was vor hatten:
Teil 2: Von Thiergarten wieder die nördliche Talflanke diesmal nach Osten entlang bis zum Rabenfelsen und wieder ins Tal hinab; über ein kurzes Stück Fahrstraße nach Thiergarten zurück. Der Rabenfelsen ist eines der wenigen Gebiete, wo im Donautal noch geklettert werden darf. Der Wanderwege um den Felsen haben alpinen Charakter. (T2-T3)
Fazit: Will man Bergwege gehen im Donautal, ist ein genaues Kartenstudium wichtig, um nicht weite Strecken zurück zum Fahrzeug, (ÖV ist sehr mager) im flachen Tal auf Fahrwegen zu gehen, was recht langweilig werden kann. Das Tal ist für Radtouren besser geeignet.
Als Alternative könnte man mit dem einzigen Bus am Vormittag eine Talstrecke machen, um denn den Rückweg zum Auto über die Felswege zu erwandern.
Im Herbst, wenn die Laubwälder sich färben, ist es wunderbar.
Tourengänger:
milan
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