Hoher Gleirsch 2491m [1580Hm]
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Relativ zahmer Gipfl im Karwendl
Gegen 7Uhr starte ich auf der für den öffentlichen Verkehr gesperrten Straße, entlang der Isar in Richtung Hinterautal/Ghf. Wiesenhof. Mit wenig Höhengewinn passiert man den Wiesenhof und erreiche kurz darauf eine Weggabelung an der Gleierschhöhe, an der ich den Ww weiter Richtung Gleirschtal folge. Zunächst geht es zur Isar hinunter und steige auf der anderen Seite wieder mäßig steil bergauf. Ab jetzt zieht sich der Weg a weng. Fast flach 6Km mit einigen paar Höhenmetern mehr oder weniger und mit wenig Aussicht, wandert man bis zum Forsthaus Amtssäge, die ich nach gut 2 Std erreiche.
Die Hütte lasse ich glatt rechts liegen und folge dem Weg weiter. Weiter bergan geht's Richtung Möslalm und folge kurz darauf dem Ww "Hoher Gleirsch" links in den Wald hinein. In unendlichen, aber gleichmäßig steilen Serpentinen geht es durch den lichten Wald hinauf zum Riegelkar. Auf ca. 1500m tritt man aus der Waldschneise heraus und sieht unvermittelt in das Riegelkar hinein. Eine tolle Bergszenerie zwischen den steilen Wänden des Katzenkopf und dem Sagkopf und ging vor lauter Faszination schnurstracks in die Latschen hinein.
Erst nach einer ¼ Std und verkratzten Haxn durch die Latschengasse habe ich im Rückblick gesehen, das ich auf dem falschen Weg war und der Steig vor den Latschen links über das Schotterfeld führte. Also, zurück. Nach der steilen Querung geht es wieder durch die Latschen, bevor sich unterhalb dem Sagkopf der Steig wieder nach Osten wendet. An einer Kehre hat man dann auch wieder den Blick zum Gipfel frei, der immerhin noch fast 500Hm weiter ist.
Einige Schotterreisen müssen überquert werden und der Steig wird steiler. Manchmal verlieren sich die wenigen Spuren und auch Markierungen kann ich im Schrofengelände keine mehr ausmachen. Logisch geht es weiter nach oben und orientiere mich zum Grat oberhalb dem Sagkopf hinauf. Recht mühsam geht's hier weiter und erreiche kurz darauf den Grat, von dem man einen herrlichen Blick hinunter zum Riegelkar, den Katzenkopf und die Jägerspitzen hat, super. Hier sind auch wieder Steigspuren, denen ich weiter bergauf folge. Recht bröselig geht es die letzten Meter steil bergan und erreiche nach knapp 5 Std den Gipfel.
Die Aussicht ist allererste Sahne, ein 360°-Panorama das seinesgleichen sucht. Das Hinterautal unter den Karwendelgipfl'n, die Zillertaler, die Stubaier, das Wetterstein - einfach a schauJ
Nach ausgiebiger Rast ging es dann auf gleichen Weg wieder bergab und ab der Amtssäge, da war's a Sach g'wesn, wenn i a Rad'l dabei g'habt hätt. Dann hätte man in einer ¼ Std nausrauschen können. So war ich erst nach weiteren 2 Std wieder am Parkplatz, wo ein grandioser Tag zu Ende ging!
Gegen 7Uhr starte ich auf der für den öffentlichen Verkehr gesperrten Straße, entlang der Isar in Richtung Hinterautal/Ghf. Wiesenhof. Mit wenig Höhengewinn passiert man den Wiesenhof und erreiche kurz darauf eine Weggabelung an der Gleierschhöhe, an der ich den Ww weiter Richtung Gleirschtal folge. Zunächst geht es zur Isar hinunter und steige auf der anderen Seite wieder mäßig steil bergauf. Ab jetzt zieht sich der Weg a weng. Fast flach 6Km mit einigen paar Höhenmetern mehr oder weniger und mit wenig Aussicht, wandert man bis zum Forsthaus Amtssäge, die ich nach gut 2 Std erreiche.
Die Hütte lasse ich glatt rechts liegen und folge dem Weg weiter. Weiter bergan geht's Richtung Möslalm und folge kurz darauf dem Ww "Hoher Gleirsch" links in den Wald hinein. In unendlichen, aber gleichmäßig steilen Serpentinen geht es durch den lichten Wald hinauf zum Riegelkar. Auf ca. 1500m tritt man aus der Waldschneise heraus und sieht unvermittelt in das Riegelkar hinein. Eine tolle Bergszenerie zwischen den steilen Wänden des Katzenkopf und dem Sagkopf und ging vor lauter Faszination schnurstracks in die Latschen hinein.
Erst nach einer ¼ Std und verkratzten Haxn durch die Latschengasse habe ich im Rückblick gesehen, das ich auf dem falschen Weg war und der Steig vor den Latschen links über das Schotterfeld führte. Also, zurück. Nach der steilen Querung geht es wieder durch die Latschen, bevor sich unterhalb dem Sagkopf der Steig wieder nach Osten wendet. An einer Kehre hat man dann auch wieder den Blick zum Gipfel frei, der immerhin noch fast 500Hm weiter ist.
Einige Schotterreisen müssen überquert werden und der Steig wird steiler. Manchmal verlieren sich die wenigen Spuren und auch Markierungen kann ich im Schrofengelände keine mehr ausmachen. Logisch geht es weiter nach oben und orientiere mich zum Grat oberhalb dem Sagkopf hinauf. Recht mühsam geht's hier weiter und erreiche kurz darauf den Grat, von dem man einen herrlichen Blick hinunter zum Riegelkar, den Katzenkopf und die Jägerspitzen hat, super. Hier sind auch wieder Steigspuren, denen ich weiter bergauf folge. Recht bröselig geht es die letzten Meter steil bergan und erreiche nach knapp 5 Std den Gipfel.
Die Aussicht ist allererste Sahne, ein 360°-Panorama das seinesgleichen sucht. Das Hinterautal unter den Karwendelgipfl'n, die Zillertaler, die Stubaier, das Wetterstein - einfach a schauJ
Nach ausgiebiger Rast ging es dann auf gleichen Weg wieder bergab und ab der Amtssäge, da war's a Sach g'wesn, wenn i a Rad'l dabei g'habt hätt. Dann hätte man in einer ¼ Std nausrauschen können. So war ich erst nach weiteren 2 Std wieder am Parkplatz, wo ein grandioser Tag zu Ende ging!
Tourengänger:
©bergundradlpeter
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