Diethelm / Wyss Rössli
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In Kürze (Weg-/Zeitangaben):
Start Parkplatz c. 6:50, Golfplatz ca. 7:00, Grat zwischen Wändlispitz und Diethelm ca. 9:10, Diethelm Gipfel ca. 9:45.
Abmarsch Diethelm Gipfel ca. 10:30, Wyss Rössli Gipfel ca. 11:15.
Abmarsch Wyss Rössli Gipfel ca. 11:30, Fläschlihöchi (Wegweiser) ca. 13:05, zurück beim Auto ca. 14:00
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Der Diethelm fiel mir das erste Mal auf einer SAC-Skitour zum Mutteristock auf. Die Sicht auf die Wägitaler-Seite des Berges war beeindruckend genug, um mir den im Hinterkopf stehen zu lassen (die Geschichten einiger Mit-SACler - Abseilen mit den Skiern - taten ihr Übriges dazu).
Als dann noch die Anfrage von 'nem hübschen Mädel kam, ob wir den Berg mal begehen könnten, war die Tour schon halb geplant.
Ganz so schnell ging's dann aber nicht. Entweder kamen das Wetter oder andere Angelegenheiten dazwischen.
Auf den Sonntag hin war dann Prachtwetter angesagt, und das Unternehmen Diethelm wurde fest eingeplant.
Am Samstag versprach Michi zudem, für das Mittagessen zu sorgen. Da gäbe es in der Besenbeiz ziemlich gute Schnitzel.
Das durften wir uns übrigens den ganzen Sonntag über anhören. Und nicht nur wir - möglichst allen Leuten, die wir antrafen, erzählte Michi auf der Tour, dass da feine Schnitzel auf uns warten würden, sobald wir wieder unten seien.
Aber alles der Reihe nach.
Kurz vor 6 Uhr morgens wurde ich von Michi abgeholt, wobei wir noch mal einen Umweg zu ihm nach Hause machen mussten - er hatte die Trekking-Stöcke vergessen. Trotzdem waren wir noch 10 Minuten zu früh in Bennau, wo wir Susann auflasen.
Weiter ging's kurz darauf Richtung Studen / Ochsenboden, wo wir in der Nähe des Golfplatzes parkierten und uns ausrüsteten. Sehr zum Amüsement meiner Begleiter befestigte ich meine Skistöcke am Rucksack. Da ich sonst immer ohne Stöcke unterwegs bin, dieses Mal aber meinen rechten Fuss (s. auch Clariden-Bericht vom 25.06.2011) beim Abstieg etwas entlasten wollte, hatte ich die Skistöcke mit dabei. Diese lassen sich natürlich nicht zusammen schieben - entsprechend weit ragten sie über meinen Rucksack hinaus. Die passenden Sprüche über Blitzableiter liessen nicht lange auf sich warten. Und dass ich die Stöcke rauf tragen und nur zum Runtergehen nutzen wollte, konnten die beiden Stockenten schon gar nicht verstehen. Nun ja. So alt, dass ich an Krücken gehen muss, bin ich nun wirklich noch nicht!!!
Wir folgten der asphaltierten Strasse bis zum Golfplatz, auf der zu Susanns Leidwesen noch einige tote (und längst eingetrocknete) Frösche lagen.
Beim Parkplatz des Golfclubs sieht man dann die Naturstrasse, die mit einer Barriere gesperrt ist, und an deren Beginn auch ein Wegweiser steht.
Dieser (autofähigen) Kiesstrasse folgt man eine ganze Weile, bis sie sich schliesslich verengt und es ziemlich steil über einen sich stets verschmälernden Weg geht. Weiter folgt man den Wegweisern mit der Aufschrift "Fluebrig".
Zur rechten Hand geht's dann auch ziemlich runter in ein Bachtobel, auf der anderen Seite ist eine Alphütte zu sehen.
Etwa um halb neun verliessen wir das schön schattige Gelände und befanden uns im offenen Weidegebiet. Die Sonne brannte schon ziemlich gnadenlos vom wolkenlosen Himmel, aber immerhin ging zwischendurch mal ein kühles Lüftchen.
Immer wieder mussten wir auch den Hinterlassenschaften der Schafe ausweichen.
Bei der Alp Obergross begrüsste uns der Älpler, der gerade Salz für seine Schafe auf einen Stein warf. Dieses grosszügige Angebot wurde auch schnell von einigen der Tiere genutzt.
Etwas weiter unten sahen wir noch ein ganz spezielles Trio, welches sich uns näherte: ein Hund, der selber fast wie ein Schaf aussah (ein Samojede, wie uns später erklärt wurde) sowie wohl der Hundebesitzer (ohne sichtbares Gepäck), gefolgt von einem Rucksackträger, den die beiden vorderen aber immer wieder abhängten. So was Fieses... ;)
Hund und der ohne Rucksack holten uns in der Alp dann ein, wo sie eine Pause einlegten.
Für uns ging's bald weiter Richtung Diethelm, der nun schon in greifbare Nähe gerückt schien. Wir stiegen über den Sattel zwischen Wändlispitz und unserem Ziel hoch. Es soll übrigens noch ein Weg zwischen dem markanten Wändlispitz und dem Diethelm hoch führen. Bestimmt auch noch eine interessante Variante!
Dann hatten wir auch schon die Leiter erreicht. Gleich danach folgen einige Ketten, die zur Unterstützung der leichten Kletterei dienen. Ein paar Meter geht's dann ebenflächig, und noch einmal muss man an einem Drahtseil hochklettern. Dort fällt der Grat zur rechten Seite senkrecht ab. Die Ausgesetztheit an der Stelle mit dem Drahtseil kann man umgehen, wenn man sich links hält und dort über ein paar Ketten in einem kurzen Kamin hoch steigt (diesen Weg haben wir runter benutzt).
Endlich oben unter blauem Himmel und mit grandioser Aussicht verpflegten wir uns und starteten eine Unterhaltung mit einem älteren einheimischen Pärchen. Michi nutzte die Gelegenheit natürlich sofort, um von den Schnitzeln zu erzählen, die auf uns warteten.
Und Susann versuchte krampfhaft, eine Hummel zu fotografieren, die sich zwar immer wieder auf ihr niederliess, aber leider an ungünstigen Positionen (die Fotos sind schliesslich doch noch gelungen).
Ausserdem kamen nach uns noch zwei Gleitschirmflieger auf den Gipfel, einer davon mit reichlich gut ausgestatteter Kamera. Wir warteten mit unserem Aufbruch noch, bis die beiden gestartet waren.
Dann ging's weiter. Den Turner liessen wir aus, der hatte uns zu wenig Reiz. Ganz anders das Wyss Rössli, hat man doch vom Diethelm einen schönen Blick rüber auf diesen etwas kleineren Gipfel.
Also kletterten wir wieder ab, folgten kurz dem Weg Richtung Wägital und schliesslich über mehr oder weniger wegloses Gelände und Geröll dem (Diethelm zugeneigten) Fuss des Wyss Rössli.
Mehrere Felsbänder führen auf den Gipfel, am einfachsten dürfte aber dasjenige sein, welches mit einem Steinmannli markiert ist. Dort geht's ziemlich stotzig hoch, zum Teil über Geröll, zum Teil über Gras. Trittsicherheit und Vorsicht sind also angebracht.
Oben waren wir ganz unter uns, und den Gipfeleinträgen nach wird das Wyss Rössli auch nicht so häufig besucht wie sein grosser Nachbar. Das Kreuz ist ebenfalls noch nicht sehr alt, ein Gipfelbuch fiel jedoch bereits dem Wasser zum Opfer (das neue ist jetzt in Plastik eingepackt).
Nach einer kurzen Pause hatten wir die Aussicht auf den Wägitaler See lange genug genossen und machten uns an den Abstieg. Auch jetzt galt wieder, Vorsicht walten zu lassen, nicht auszurutschen und möglichst keine Steine los zu treten.
Wieder zurück auf dem Wanderweg ging's Richtung Wägitalersee. Kurz darauf wurden wir noch von einer Frau auf Französisch angesprochen - da unser aller Kenntnisse in der Sprache nur dürftig waren, wechselten wir rasch ins Englisch. Und erfuhren, dass ihre Kollegin einen Ausschlag eingefangen hatte, jedoch nicht, weil sie an Brennesseln geraten war. Vermutlich war da die Sonne dran schuld, aber genau bestimmen konnten wir das natürlich nicht. Susann konnte mit Parapic aus ihrer Apotheke dienen, ob's geholfen hat, wissen wir aber nicht.
Auf dem Weg weiter runter kamen uns dann auch noch ein paar weitere Wanderer entgegen. Mir als Frühaufsteher wird es stets ein Rätsel bleiben, wie man sich in der grössten Tageshitze noch so abquälen kann :)
Es war dann auch wirklich schon ziemlich warm geworden, und bei der Hütte vor der Fläschlihöchi waren wir froh um eine kurze Trinkpause.
Beim Wegweiser Fläschlihöchi kamen wir wieder in bewaldetes Gebiet und hatten etwas Schatten - dafür aber leider auch ziemlich feuchten Boden. Der Weg war entsprechend schlammig, und das fast ganz durch bis wieder zum Ochsenboden runter. Unseren Schuhen waren die Strapazen dieses letzten Teils auch anzusehen. Leider hatten wir - zurück beim Auto - keine Gelegenheit mehr, diese zu waschen.
Dafür machten wir vorne am Sihlsee noch einmal einen kurzen Stop, um unsere Füsse ins Wasser zu halten. Was für eine Wohltat!
Und von den Schnitzeln, die Michi und ich (Susann entschied sich für einen Wurstsalat) anschliessend im Bäsebeizli verputzten, fang ich erst gar nicht an zu schwärmen. Sonst werd ich gar nicht fertig hier ;)
Start Parkplatz c. 6:50, Golfplatz ca. 7:00, Grat zwischen Wändlispitz und Diethelm ca. 9:10, Diethelm Gipfel ca. 9:45.
Abmarsch Diethelm Gipfel ca. 10:30, Wyss Rössli Gipfel ca. 11:15.
Abmarsch Wyss Rössli Gipfel ca. 11:30, Fläschlihöchi (Wegweiser) ca. 13:05, zurück beim Auto ca. 14:00
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Der Diethelm fiel mir das erste Mal auf einer SAC-Skitour zum Mutteristock auf. Die Sicht auf die Wägitaler-Seite des Berges war beeindruckend genug, um mir den im Hinterkopf stehen zu lassen (die Geschichten einiger Mit-SACler - Abseilen mit den Skiern - taten ihr Übriges dazu).
Als dann noch die Anfrage von 'nem hübschen Mädel kam, ob wir den Berg mal begehen könnten, war die Tour schon halb geplant.
Ganz so schnell ging's dann aber nicht. Entweder kamen das Wetter oder andere Angelegenheiten dazwischen.
Auf den Sonntag hin war dann Prachtwetter angesagt, und das Unternehmen Diethelm wurde fest eingeplant.
Am Samstag versprach Michi zudem, für das Mittagessen zu sorgen. Da gäbe es in der Besenbeiz ziemlich gute Schnitzel.
Das durften wir uns übrigens den ganzen Sonntag über anhören. Und nicht nur wir - möglichst allen Leuten, die wir antrafen, erzählte Michi auf der Tour, dass da feine Schnitzel auf uns warten würden, sobald wir wieder unten seien.
Aber alles der Reihe nach.
Kurz vor 6 Uhr morgens wurde ich von Michi abgeholt, wobei wir noch mal einen Umweg zu ihm nach Hause machen mussten - er hatte die Trekking-Stöcke vergessen. Trotzdem waren wir noch 10 Minuten zu früh in Bennau, wo wir Susann auflasen.
Weiter ging's kurz darauf Richtung Studen / Ochsenboden, wo wir in der Nähe des Golfplatzes parkierten und uns ausrüsteten. Sehr zum Amüsement meiner Begleiter befestigte ich meine Skistöcke am Rucksack. Da ich sonst immer ohne Stöcke unterwegs bin, dieses Mal aber meinen rechten Fuss (s. auch Clariden-Bericht vom 25.06.2011) beim Abstieg etwas entlasten wollte, hatte ich die Skistöcke mit dabei. Diese lassen sich natürlich nicht zusammen schieben - entsprechend weit ragten sie über meinen Rucksack hinaus. Die passenden Sprüche über Blitzableiter liessen nicht lange auf sich warten. Und dass ich die Stöcke rauf tragen und nur zum Runtergehen nutzen wollte, konnten die beiden Stockenten schon gar nicht verstehen. Nun ja. So alt, dass ich an Krücken gehen muss, bin ich nun wirklich noch nicht!!!
Wir folgten der asphaltierten Strasse bis zum Golfplatz, auf der zu Susanns Leidwesen noch einige tote (und längst eingetrocknete) Frösche lagen.
Beim Parkplatz des Golfclubs sieht man dann die Naturstrasse, die mit einer Barriere gesperrt ist, und an deren Beginn auch ein Wegweiser steht.
Dieser (autofähigen) Kiesstrasse folgt man eine ganze Weile, bis sie sich schliesslich verengt und es ziemlich steil über einen sich stets verschmälernden Weg geht. Weiter folgt man den Wegweisern mit der Aufschrift "Fluebrig".
Zur rechten Hand geht's dann auch ziemlich runter in ein Bachtobel, auf der anderen Seite ist eine Alphütte zu sehen.
Etwa um halb neun verliessen wir das schön schattige Gelände und befanden uns im offenen Weidegebiet. Die Sonne brannte schon ziemlich gnadenlos vom wolkenlosen Himmel, aber immerhin ging zwischendurch mal ein kühles Lüftchen.
Immer wieder mussten wir auch den Hinterlassenschaften der Schafe ausweichen.
Bei der Alp Obergross begrüsste uns der Älpler, der gerade Salz für seine Schafe auf einen Stein warf. Dieses grosszügige Angebot wurde auch schnell von einigen der Tiere genutzt.
Etwas weiter unten sahen wir noch ein ganz spezielles Trio, welches sich uns näherte: ein Hund, der selber fast wie ein Schaf aussah (ein Samojede, wie uns später erklärt wurde) sowie wohl der Hundebesitzer (ohne sichtbares Gepäck), gefolgt von einem Rucksackträger, den die beiden vorderen aber immer wieder abhängten. So was Fieses... ;)
Hund und der ohne Rucksack holten uns in der Alp dann ein, wo sie eine Pause einlegten.
Für uns ging's bald weiter Richtung Diethelm, der nun schon in greifbare Nähe gerückt schien. Wir stiegen über den Sattel zwischen Wändlispitz und unserem Ziel hoch. Es soll übrigens noch ein Weg zwischen dem markanten Wändlispitz und dem Diethelm hoch führen. Bestimmt auch noch eine interessante Variante!
Dann hatten wir auch schon die Leiter erreicht. Gleich danach folgen einige Ketten, die zur Unterstützung der leichten Kletterei dienen. Ein paar Meter geht's dann ebenflächig, und noch einmal muss man an einem Drahtseil hochklettern. Dort fällt der Grat zur rechten Seite senkrecht ab. Die Ausgesetztheit an der Stelle mit dem Drahtseil kann man umgehen, wenn man sich links hält und dort über ein paar Ketten in einem kurzen Kamin hoch steigt (diesen Weg haben wir runter benutzt).
Endlich oben unter blauem Himmel und mit grandioser Aussicht verpflegten wir uns und starteten eine Unterhaltung mit einem älteren einheimischen Pärchen. Michi nutzte die Gelegenheit natürlich sofort, um von den Schnitzeln zu erzählen, die auf uns warteten.
Und Susann versuchte krampfhaft, eine Hummel zu fotografieren, die sich zwar immer wieder auf ihr niederliess, aber leider an ungünstigen Positionen (die Fotos sind schliesslich doch noch gelungen).
Ausserdem kamen nach uns noch zwei Gleitschirmflieger auf den Gipfel, einer davon mit reichlich gut ausgestatteter Kamera. Wir warteten mit unserem Aufbruch noch, bis die beiden gestartet waren.
Dann ging's weiter. Den Turner liessen wir aus, der hatte uns zu wenig Reiz. Ganz anders das Wyss Rössli, hat man doch vom Diethelm einen schönen Blick rüber auf diesen etwas kleineren Gipfel.
Also kletterten wir wieder ab, folgten kurz dem Weg Richtung Wägital und schliesslich über mehr oder weniger wegloses Gelände und Geröll dem (Diethelm zugeneigten) Fuss des Wyss Rössli.
Mehrere Felsbänder führen auf den Gipfel, am einfachsten dürfte aber dasjenige sein, welches mit einem Steinmannli markiert ist. Dort geht's ziemlich stotzig hoch, zum Teil über Geröll, zum Teil über Gras. Trittsicherheit und Vorsicht sind also angebracht.
Oben waren wir ganz unter uns, und den Gipfeleinträgen nach wird das Wyss Rössli auch nicht so häufig besucht wie sein grosser Nachbar. Das Kreuz ist ebenfalls noch nicht sehr alt, ein Gipfelbuch fiel jedoch bereits dem Wasser zum Opfer (das neue ist jetzt in Plastik eingepackt).
Nach einer kurzen Pause hatten wir die Aussicht auf den Wägitaler See lange genug genossen und machten uns an den Abstieg. Auch jetzt galt wieder, Vorsicht walten zu lassen, nicht auszurutschen und möglichst keine Steine los zu treten.
Wieder zurück auf dem Wanderweg ging's Richtung Wägitalersee. Kurz darauf wurden wir noch von einer Frau auf Französisch angesprochen - da unser aller Kenntnisse in der Sprache nur dürftig waren, wechselten wir rasch ins Englisch. Und erfuhren, dass ihre Kollegin einen Ausschlag eingefangen hatte, jedoch nicht, weil sie an Brennesseln geraten war. Vermutlich war da die Sonne dran schuld, aber genau bestimmen konnten wir das natürlich nicht. Susann konnte mit Parapic aus ihrer Apotheke dienen, ob's geholfen hat, wissen wir aber nicht.
Auf dem Weg weiter runter kamen uns dann auch noch ein paar weitere Wanderer entgegen. Mir als Frühaufsteher wird es stets ein Rätsel bleiben, wie man sich in der grössten Tageshitze noch so abquälen kann :)
Es war dann auch wirklich schon ziemlich warm geworden, und bei der Hütte vor der Fläschlihöchi waren wir froh um eine kurze Trinkpause.
Beim Wegweiser Fläschlihöchi kamen wir wieder in bewaldetes Gebiet und hatten etwas Schatten - dafür aber leider auch ziemlich feuchten Boden. Der Weg war entsprechend schlammig, und das fast ganz durch bis wieder zum Ochsenboden runter. Unseren Schuhen waren die Strapazen dieses letzten Teils auch anzusehen. Leider hatten wir - zurück beim Auto - keine Gelegenheit mehr, diese zu waschen.
Dafür machten wir vorne am Sihlsee noch einmal einen kurzen Stop, um unsere Füsse ins Wasser zu halten. Was für eine Wohltat!
Und von den Schnitzeln, die Michi und ich (Susann entschied sich für einen Wurstsalat) anschliessend im Bäsebeizli verputzten, fang ich erst gar nicht an zu schwärmen. Sonst werd ich gar nicht fertig hier ;)
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