Sparrhorn 3021
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Am 10.10.2010, kurz nach 10 Uhr stand ich an einem Traumtag solo auf dem Sparrhorn. Die gandiose Aussicht von diesem Gipfel wollte meine beste Hälfte nun auch mal bewundern. Der wechselhafte Wetterbericht war wie gemacht für diese einfache Tour, auch wenn man dazu stundenlang im Zug sitzen musste....
Um etwas Zeit zu gewinnen, gondelten wir - une fois n'est pas coutume - in einer total überfüllten Kabine auf die Belalp. Dort verteilte sich dann zum Glück der Menschenschwarm sehr schnell und Richtung Sparrhorn waren nur noch zwei andere Personen unterwegs.
Der Weg auf diesen Gipfel ist einfach zu finden, gut ausgeschildert und markiert. Allerdings liegt auf der Nordseite noch Schnee und der Wanderweg ist darunter begraben. Wir stiegen deshalb dem schneefreien Grat entlang hoch. Beim Aufstieg konnten wir noch die Südwalliser Riesen bewundern, aber oben angekommen waren sie leider alle in den Wolken verschwunden. Auch das Hülsenhorn war vermummt, sonst hätten wir vielleicht Eugen bei seiner Kraxelei beobachten können :-))).
Zum Glück war die Sicht auf den Oberaletsch wolkenfrei und auch die Spitze des zweithöchsten Bernersummits zeigte sich zeitweise. Die zwei Personen, die kurz nach uns oben angekommen waren, stiegen nach einer Verpflegungsrast wieder ab. Einmal mehr hatten wir somit einen Gipfel für uns allein. Es gab einen langen Halt und wir konnten die eindrücklichen Bilder in Ruhe in uns aufnehmen.
Den Abstieg wählten wir via Tyndalldenkmal zum Hotel Belalp. Dabei hatten wir immer wieder wunderschöne Tiefblicke auf den Aletschgletscher. Ausserdem konnten wir den Bergfrühling in seiner ganzen Pracht bewundern. Die kräftigen blau-violett-gelb-rot und rosa Töne waren eine reine Augenweide.
Beim Hotel Belalp folgten wir dem ausgeschilderten Weg zur Hängebrücke. Beim P. 1971 wählten wir dann aber den blau-weiss markierten Bärupfad nach Egga und Blatten, wo gerade ein Postauto nach Brig bereitstand....
Fazit : die lange Reise ins Oberwallis lohnt sich immer!
Um etwas Zeit zu gewinnen, gondelten wir - une fois n'est pas coutume - in einer total überfüllten Kabine auf die Belalp. Dort verteilte sich dann zum Glück der Menschenschwarm sehr schnell und Richtung Sparrhorn waren nur noch zwei andere Personen unterwegs.
Der Weg auf diesen Gipfel ist einfach zu finden, gut ausgeschildert und markiert. Allerdings liegt auf der Nordseite noch Schnee und der Wanderweg ist darunter begraben. Wir stiegen deshalb dem schneefreien Grat entlang hoch. Beim Aufstieg konnten wir noch die Südwalliser Riesen bewundern, aber oben angekommen waren sie leider alle in den Wolken verschwunden. Auch das Hülsenhorn war vermummt, sonst hätten wir vielleicht Eugen bei seiner Kraxelei beobachten können :-))).
Zum Glück war die Sicht auf den Oberaletsch wolkenfrei und auch die Spitze des zweithöchsten Bernersummits zeigte sich zeitweise. Die zwei Personen, die kurz nach uns oben angekommen waren, stiegen nach einer Verpflegungsrast wieder ab. Einmal mehr hatten wir somit einen Gipfel für uns allein. Es gab einen langen Halt und wir konnten die eindrücklichen Bilder in Ruhe in uns aufnehmen.
Den Abstieg wählten wir via Tyndalldenkmal zum Hotel Belalp. Dabei hatten wir immer wieder wunderschöne Tiefblicke auf den Aletschgletscher. Ausserdem konnten wir den Bergfrühling in seiner ganzen Pracht bewundern. Die kräftigen blau-violett-gelb-rot und rosa Töne waren eine reine Augenweide.
Beim Hotel Belalp folgten wir dem ausgeschilderten Weg zur Hängebrücke. Beim P. 1971 wählten wir dann aber den blau-weiss markierten Bärupfad nach Egga und Blatten, wo gerade ein Postauto nach Brig bereitstand....
Fazit : die lange Reise ins Oberwallis lohnt sich immer!
Tourengänger:
CarpeDiem
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