Stübleni
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Der Wetterbericht lässt für heute nicht allzu Gutes erwarten, denn es soll sehr gewittrig werden. Entsprechend wählen wir eine kurze Tour, bei der wir zur Not auch mit Regenschutz oder -schirm gut gehen könnten.
Von Lauenen folgen wir dem markierten Weg zum Trüttlisbergpass, wobei wir dann und wann auf Biker treffen, die im Aufstieg etwa gleich langsam wie wir sind (im Abstieg werden sie freilich lachen). Auf dem Grat ist es empfindlich kalt, so gehen wir rasch weiter zu den Stübleni. An diesem Abschnitt des Grates tritt gipshaltiger Fels zutage, der von zahlreichen Löchern geprägt ist. Dieser Anblick ist eigenartig und originell. Solange die Betelbergbahn nicht fährt, ist diese Gegend auch nicht allzu stark begangen.
Vom Stüblenipass geht es dann unter der imposanten, plattigen Nordwand des Rothorns hindurch zur Alp Blatti und dann in einer langen Querung zurück zur Aufstiegsroute und nach Lauenen. Als wir zurück daheim sind, wird das Wetter immer schöner und am Nachmittag verkündet Thomas Kleiber am Radio, dass auch die Meteorologen überrascht wurden, wie wenige Gewitter es gab. Nun ja, für Berggänger gilt: Besser so als umgekehrt!
In dieser Gegend ist es etwas lästig, dass die Wanderwege öfters auf Fahrstrassen (z.T. asphaltiert) verlaufen. Ab Mitte Juni bieten sich mehr Möglichkeiten, wenn etwa der Bus Lenk - Iffigenalp verkehrt.
Von Lauenen folgen wir dem markierten Weg zum Trüttlisbergpass, wobei wir dann und wann auf Biker treffen, die im Aufstieg etwa gleich langsam wie wir sind (im Abstieg werden sie freilich lachen). Auf dem Grat ist es empfindlich kalt, so gehen wir rasch weiter zu den Stübleni. An diesem Abschnitt des Grates tritt gipshaltiger Fels zutage, der von zahlreichen Löchern geprägt ist. Dieser Anblick ist eigenartig und originell. Solange die Betelbergbahn nicht fährt, ist diese Gegend auch nicht allzu stark begangen.
Vom Stüblenipass geht es dann unter der imposanten, plattigen Nordwand des Rothorns hindurch zur Alp Blatti und dann in einer langen Querung zurück zur Aufstiegsroute und nach Lauenen. Als wir zurück daheim sind, wird das Wetter immer schöner und am Nachmittag verkündet Thomas Kleiber am Radio, dass auch die Meteorologen überrascht wurden, wie wenige Gewitter es gab. Nun ja, für Berggänger gilt: Besser so als umgekehrt!
In dieser Gegend ist es etwas lästig, dass die Wanderwege öfters auf Fahrstrassen (z.T. asphaltiert) verlaufen. Ab Mitte Juni bieten sich mehr Möglichkeiten, wenn etwa der Bus Lenk - Iffigenalp verkehrt.
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