Piz Mungiroi, 3057 m
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Der Piz Mungiroi lag mir schon lange am Herzen. Er gehört nicht zu den Bergen die häufig besucht werden...irgendwie schien er mir immer im Schatten der benachbarten Gipfel wie dem Gletscherhorn, dem Bergalga Wissberg, dem Piz Piot und wie sie alle heissen, zu stehen.
Der Normalweg von Avers aus führt vom Olta Stofel im Bergalga über die weglosen Südosthänge gegen den Zusammenfluss der Laidabäche und von dort weiter zu den Gletscherseen unter dem Mungiroi hinauf. Ich wählte heute ein Tobel zum Aufstieg, welches nach dem Laidabachtobel von Punkt 2138 in südöstlicher Richtung gegen Predarossa hochzieht. Der Aufstieg ist steil (500 Hm) und dem Steinschlag etwas ausgesetzt, doch er schien mir heute Morgen bei den tiefen Temperaturen die bessere Wahl zu sein. Heraus kam ich etwas unterhalb eines Steinmanns, welcher auf Punkt 2633 steht. Dort angekommen wurde mir auch klar, warum der Piz Mungiroi so selten besucht wird. Die Anmarschwege sind im Sommer lang und mühsam und im Winter nur schwer zu bewerkstelligen, da immer wieder "Anfellen" angesagt wäre.
Doch genau diese Abgeschiedenheit schätzte ich heute. Kein Mensch weit und breit. Ruhe, ein wunderschöner Blick in die Bergeller Berge, die Bernina, die Averser Berge...sie begleiteten den ganzen Aufstieg über den Nordgrat von Punkt 2928 an.
Den Abstieg wählte ich über die (fast) gleiche Route wie den Aufstieg.
Eine wunderschöne Tour in abgelegener Gegend.
Der Normalweg von Avers aus führt vom Olta Stofel im Bergalga über die weglosen Südosthänge gegen den Zusammenfluss der Laidabäche und von dort weiter zu den Gletscherseen unter dem Mungiroi hinauf. Ich wählte heute ein Tobel zum Aufstieg, welches nach dem Laidabachtobel von Punkt 2138 in südöstlicher Richtung gegen Predarossa hochzieht. Der Aufstieg ist steil (500 Hm) und dem Steinschlag etwas ausgesetzt, doch er schien mir heute Morgen bei den tiefen Temperaturen die bessere Wahl zu sein. Heraus kam ich etwas unterhalb eines Steinmanns, welcher auf Punkt 2633 steht. Dort angekommen wurde mir auch klar, warum der Piz Mungiroi so selten besucht wird. Die Anmarschwege sind im Sommer lang und mühsam und im Winter nur schwer zu bewerkstelligen, da immer wieder "Anfellen" angesagt wäre.
Doch genau diese Abgeschiedenheit schätzte ich heute. Kein Mensch weit und breit. Ruhe, ein wunderschöner Blick in die Bergeller Berge, die Bernina, die Averser Berge...sie begleiteten den ganzen Aufstieg über den Nordgrat von Punkt 2928 an.
Den Abstieg wählte ich über die (fast) gleiche Route wie den Aufstieg.
Eine wunderschöne Tour in abgelegener Gegend.
Hike partners:
roko

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