Monte Boglia (1516 m): Himmlische Ruhe über dem geschäftigen Lugano
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Meine Tour führte mich von den Gestaden des Luganersees (Gandria; 340 m) via das malerische Dorf Brè (800 m) auf den Monte Boglia (1516 m). Nach rund 20 Schneeschuhtouren in diesem Winter tat es meinen Gelenken ausserordentlich gut, wieder einmal in richtigen Wanderschuhen über Stock und Stein auf einen aperen Gipfel zu gelangen.
Vom Dorfzentrum Gandria gibt es durch den steilen und im Vorfrühling noch lichten Kastanienwald einen schönen Wanderweg nach Brè. Dieses im krassen Gegensatz zum geschäftigen Lugano sehr verträumte Dorf befindet sich etwas östlich rund 125 m unter dem Monte Brè. Brè hat eine schöne Aussicht und ist kulturell sehr herausgeputzt. Im ganzen Dorf verstreut findet man moderne Skulpturen.
Von Brè aus sieht man den Monte Boglia im Nordosten direkt vor sich. Der untere Teil ist bewaldet (Buchenwald), der obere Teil grasig (Schafweide). In rund 1 1/2 Stunden ist man oben. Der Weg verläuft unten auf einem Forststrässchen durch den Wald. Bei Sasso Rosso (1295 m) gelangt man auf den Grat, dem man bis auf den Gipfel folgt. Die Aussicht lohnt den Aufstieg. Spektakulär ist die Sicht auf Lugano sowie die Seenlandschaft von Insubrien.
Vom Dorfzentrum Gandria gibt es durch den steilen und im Vorfrühling noch lichten Kastanienwald einen schönen Wanderweg nach Brè. Dieses im krassen Gegensatz zum geschäftigen Lugano sehr verträumte Dorf befindet sich etwas östlich rund 125 m unter dem Monte Brè. Brè hat eine schöne Aussicht und ist kulturell sehr herausgeputzt. Im ganzen Dorf verstreut findet man moderne Skulpturen.
Von Brè aus sieht man den Monte Boglia im Nordosten direkt vor sich. Der untere Teil ist bewaldet (Buchenwald), der obere Teil grasig (Schafweide). In rund 1 1/2 Stunden ist man oben. Der Weg verläuft unten auf einem Forststrässchen durch den Wald. Bei Sasso Rosso (1295 m) gelangt man auf den Grat, dem man bis auf den Gipfel folgt. Die Aussicht lohnt den Aufstieg. Spektakulär ist die Sicht auf Lugano sowie die Seenlandschaft von Insubrien.
Tourengänger:
johnny68
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