Von der Tschentenalp nach Adelboden
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Eine kleine Tour in einem kleinen Winter. Also ab nach Adelboden und dort erstmal einen Parkplatz gesucht der nicht soweit von der Talstation der Tschentenalp entfernt liegt. Mit Glück einen auf dem Schulhof gefunden wo dein Freund und Helfer sorgsam darauf achteten das auch ja kein Platz verschwendet wurde und auch ja dicht genug geparkt wurde. Nach dem das unter den wachsamen Augen der Obrigkeit zufriedenstellend erledigt wurde ab zur Seilbahn wo angesichts der Parksituation erstaunlich wenig Betrieb herrschte. So konnte ich mit der nächsten Fahrt hoch und mich um 11Uhr auf den Weg machen, natürlich erst nachdem ich die gute Aussicht über Adelboden und das Engstligental bewundert hatte. Über den Thunersee, welcher unter einer dichten Nebeldecke lag, reichte der Blick bis zur Sichle und den Sieben Hengsten im Justistal.
Das erste Stück Weg führt noch eben um den Schwandfälspitz herum, einen Abstecher auf eben diesen habe ich mir heute aber erspart. War der Weg hier oben noch breit und aus guten, festen Schnee so wurde er ab der ersten Kehre schmaler und eisiger. Bald kam mir der erste Wanderer mit Steigeisen an den Füssen entgegen. Die letzte Bank vor dem Wald nutzte ich um schnell die Spikes anzulegen, welche sich dann auch als sehr hilfreich erwiesen und erst in Adelboden wieder im Rucksack verschwanden. Andere hatten auf den Wegen mehr Probleme sich sicher zubewegen. Kurz vor Schärmtanna zweigt der direkte Weg zurück nach Adelboden ab. Mein Weg führte mich jedoch auf der Fahrstraße weiter bis nach Aebi. Ab hier geht es fast nur noch durch das Skigebiet und man muss die Straße mit Autos und Skifahrern teilen, was jedoch kein Problem war da wenig Betrieb herrschte. Bei Gilbach zweigt der Weg dann scharf rechts ab und es geht am Gilsbach entlang. Im ersten Teil noch reiner Wanderweg führt der Weg dann bis zum Aufstieg nach Adelboden überwiegend an der Piste entlang, zum Teil aber durch einen Höhenunterschied von dieser Getrennt. Probleme mit Skifahrern gab es auf der ganzen Strecke aber keine.
Ich hoffe noch das ich auf den Bilder alles halbwegs Richtig zugeordnet habe.
Das erste Stück Weg führt noch eben um den Schwandfälspitz herum, einen Abstecher auf eben diesen habe ich mir heute aber erspart. War der Weg hier oben noch breit und aus guten, festen Schnee so wurde er ab der ersten Kehre schmaler und eisiger. Bald kam mir der erste Wanderer mit Steigeisen an den Füssen entgegen. Die letzte Bank vor dem Wald nutzte ich um schnell die Spikes anzulegen, welche sich dann auch als sehr hilfreich erwiesen und erst in Adelboden wieder im Rucksack verschwanden. Andere hatten auf den Wegen mehr Probleme sich sicher zubewegen. Kurz vor Schärmtanna zweigt der direkte Weg zurück nach Adelboden ab. Mein Weg führte mich jedoch auf der Fahrstraße weiter bis nach Aebi. Ab hier geht es fast nur noch durch das Skigebiet und man muss die Straße mit Autos und Skifahrern teilen, was jedoch kein Problem war da wenig Betrieb herrschte. Bei Gilbach zweigt der Weg dann scharf rechts ab und es geht am Gilsbach entlang. Im ersten Teil noch reiner Wanderweg führt der Weg dann bis zum Aufstieg nach Adelboden überwiegend an der Piste entlang, zum Teil aber durch einen Höhenunterschied von dieser Getrennt. Probleme mit Skifahrern gab es auf der ganzen Strecke aber keine.
Ich hoffe noch das ich auf den Bilder alles halbwegs Richtig zugeordnet habe.
Tourengänger:
Bergstef
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