Kalte Herberge (619m)
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Eine Mountainbike-Tour zum höchsten Punkt im Rheingaugebirge.
Nachdem die richtigen Berge für mich als Rheingauer etwas weit weg sind - meine Steigeisen setzen schon Rost an - muss zwischendurch halt die nähere Umgebung herhalten.
Die Tour ist hier zwar als Mountainbike-Tour beschrieben, lässt sich aber auch gut als Wanderung durchführen, nur der Rückweg ist dann etwas länger.
In Hattenheim die Waldbachstraße Richtung Norden fahren, am Ortsende Richtung Friedhof halten und kurz nach diesem rechts den Berg hoch bis auf die Landstraße Richtung Kloster Eberbach. Auf der Straße weiter und nach dem Steinberg (Weingut) links den Weg Richtung Schützenhaus hoch, bis man auf den Rheinsteig trifft (siehe auch http://www.rheinsteig.de). Diesen - oder den Fahrweg - weiter in den Wald bis zur Wegekreuzung am Waldesrand bei der Siedlung "Am Rebhang". Dann die breite Forststraße immer gerade aus hoch, bis man irgendwann mal am Kasimir-Kreuz ankommt. Dort geht es dann den Weg hoch (es gibt nur einen, der wirklich hoch geht) und den ersten Waldweg link rein, kurz danach steht man am höchsten Punkt des Rheingaus; danach etwas gerade aus weiter, bis man auf den Rheinhöhenweg trifft.
Hinweis: Die Wanderer können an dieser Stelle in der Hallgartener Zange abbiegen, einkehren und dann einen Heimweg Ihrer Wahl nehmen...
Auf dem Rheinhöhenweg zunächst Richtung Westen weiter. Zwischendrin kommen links im Wald zwei Felsblöcke (Naturdenkmal), die für eine kleine Bouldereinlage wie geschaffen sind :-)
Nach einiger Zeit biegt der Rheinhöhenweg mal rechts ab, dort aber gerade aus und schon beginnt die Downhillstrecke: ein Forstweg, etwas steinig und nicht ungefährlich; weil man die Steine nicht erkennen kann, wenn das Gras dort etwas höher ist!
Der Rückweg als Kurzbeschreibung: am Ende der Strecke landet man in den Weinbergen, dort links abbiegen und Richtung Hallgarten halten, von dort per Feldweg oder Landstraße zurück nach Hattenheim.
Vielleicht gibt's irgendwann eine ausführlichere Beschreibung, mal seh'n...
Nachtrag 10.07.2007:
Nochmals die Warnung: die Strecke ist gefährlich, weil man teilweise die Steine nicht sieht und wenn, dann kann's zu spät sein :-)
Resultat: Muskelzerrung in rechten Bein, Rippen gestaucht sowie diverse Prellungen und Abschürfungen...
Nachdem die richtigen Berge für mich als Rheingauer etwas weit weg sind - meine Steigeisen setzen schon Rost an - muss zwischendurch halt die nähere Umgebung herhalten.
Die Tour ist hier zwar als Mountainbike-Tour beschrieben, lässt sich aber auch gut als Wanderung durchführen, nur der Rückweg ist dann etwas länger.
In Hattenheim die Waldbachstraße Richtung Norden fahren, am Ortsende Richtung Friedhof halten und kurz nach diesem rechts den Berg hoch bis auf die Landstraße Richtung Kloster Eberbach. Auf der Straße weiter und nach dem Steinberg (Weingut) links den Weg Richtung Schützenhaus hoch, bis man auf den Rheinsteig trifft (siehe auch http://www.rheinsteig.de). Diesen - oder den Fahrweg - weiter in den Wald bis zur Wegekreuzung am Waldesrand bei der Siedlung "Am Rebhang". Dann die breite Forststraße immer gerade aus hoch, bis man irgendwann mal am Kasimir-Kreuz ankommt. Dort geht es dann den Weg hoch (es gibt nur einen, der wirklich hoch geht) und den ersten Waldweg link rein, kurz danach steht man am höchsten Punkt des Rheingaus; danach etwas gerade aus weiter, bis man auf den Rheinhöhenweg trifft.
Hinweis: Die Wanderer können an dieser Stelle in der Hallgartener Zange abbiegen, einkehren und dann einen Heimweg Ihrer Wahl nehmen...
Auf dem Rheinhöhenweg zunächst Richtung Westen weiter. Zwischendrin kommen links im Wald zwei Felsblöcke (Naturdenkmal), die für eine kleine Bouldereinlage wie geschaffen sind :-)
Nach einiger Zeit biegt der Rheinhöhenweg mal rechts ab, dort aber gerade aus und schon beginnt die Downhillstrecke: ein Forstweg, etwas steinig und nicht ungefährlich; weil man die Steine nicht erkennen kann, wenn das Gras dort etwas höher ist!
Der Rückweg als Kurzbeschreibung: am Ende der Strecke landet man in den Weinbergen, dort links abbiegen und Richtung Hallgarten halten, von dort per Feldweg oder Landstraße zurück nach Hattenheim.
Vielleicht gibt's irgendwann eine ausführlichere Beschreibung, mal seh'n...
Nachtrag 10.07.2007:
Nochmals die Warnung: die Strecke ist gefährlich, weil man teilweise die Steine nicht sieht und wenn, dann kann's zu spät sein :-)
Resultat: Muskelzerrung in rechten Bein, Rippen gestaucht sowie diverse Prellungen und Abschürfungen...
Tourengänger:
bergchaot
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