Säntis-Begehung über den Nebel...
|
||||||||||||||||||
Meine erste Säntis-Besteigung wollte ich dieses Jahr auch noch hinter mich bringen. Der 14. Oktober 2010 bot sich hier an - bei einer Hochnebelgrenze von (wenn ich mich richtig erinnere) 1800 m.ü.M.
In der Schwägalp angekommen waren wir froh zu sehen, wo die Seilbahn "hinzielt" - weil einen Berg, geschweige denn Berggipfel, war schlicht nicht auszumachen.
Der teilweise ausgesetzte Weg war feucht, stellenweise sogar für ein paar Meter vereist. Mit guten Schuhen gerüstet hat sich das nicht als besonders grosses Problem dargestellt.
Je höher wir stiegen, je mehr lockerte sich der Nebel. Als wir dann ein paar Meter über den Nebel standen war die Freude natürlich immens - und machte die Reserven frei für den restlichen Weg... ;-)
Der Klettersteig am Schluss hat es noch (für nicht so geübte wie mich) in sich - ist aber ebenfalls gut zu bewältigen.
Etwas frustriert waren wir über das Restaurant und die Schwebebahn:
Die Bedienung hatte keine Ahnung dass die Hälfte der Biere ausgegangen waren und anstelle des bestellten "Huuskaffi" brachte sie einen Kaffee nature (in einer normalen Tasse). Auf die Frage, ob das wirklich ein "Huuskaffi" sei, entgegnete sie postwendendend: "Ja,ja - da ist alles drin" - was natürlich überhaupt nicht gestimmt hat... ;-)
(Eine Reklamation eine Instanz höher hat das Problem dann gelöst.)
Zudem kostete eine Talfahrt CHF 29 ohne Halbtax. Das finde ich persönlich effektiv daneben...
Kurzum:
Sportlich ein höchst erfolgreicher Tag - kulinarisch etc. waren wir eher unzufrieden...
In der Schwägalp angekommen waren wir froh zu sehen, wo die Seilbahn "hinzielt" - weil einen Berg, geschweige denn Berggipfel, war schlicht nicht auszumachen.
Der teilweise ausgesetzte Weg war feucht, stellenweise sogar für ein paar Meter vereist. Mit guten Schuhen gerüstet hat sich das nicht als besonders grosses Problem dargestellt.
Je höher wir stiegen, je mehr lockerte sich der Nebel. Als wir dann ein paar Meter über den Nebel standen war die Freude natürlich immens - und machte die Reserven frei für den restlichen Weg... ;-)
Der Klettersteig am Schluss hat es noch (für nicht so geübte wie mich) in sich - ist aber ebenfalls gut zu bewältigen.
Etwas frustriert waren wir über das Restaurant und die Schwebebahn:
Die Bedienung hatte keine Ahnung dass die Hälfte der Biere ausgegangen waren und anstelle des bestellten "Huuskaffi" brachte sie einen Kaffee nature (in einer normalen Tasse). Auf die Frage, ob das wirklich ein "Huuskaffi" sei, entgegnete sie postwendendend: "Ja,ja - da ist alles drin" - was natürlich überhaupt nicht gestimmt hat... ;-)
(Eine Reklamation eine Instanz höher hat das Problem dann gelöst.)
Zudem kostete eine Talfahrt CHF 29 ohne Halbtax. Das finde ich persönlich effektiv daneben...
Kurzum:
Sportlich ein höchst erfolgreicher Tag - kulinarisch etc. waren wir eher unzufrieden...
Tourengänger:
hikrown
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)